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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Suaya von Leschkerreh, noch mehr dem Trunke ergeben wie die eben genannten, leben von ihren Palmen und Kameelen, ausserdem heimsen sie die Datteln einiger Oasen von Kufra ein, da aber jetzt Kufra, ein Oasencomplex, welcher etwa 6 Tagemärsche südlich von Batofl liegt, eine feste Besiedlung bekommen hat, so werden diese Herbstzüge der Suaya wohl bald aufhören.

Nach und nach wurde die Steppe belebter und wir gewahrten, daß wir uns den Haddedihn näherten. Sie befanden sich zum großen Teil noch in Bewegung, als wir sie erreichten. Es ist nicht leicht, den Anblick zu beschreiben, den ein Araberstamm auf dem Zuge nach seinem neuen Weideplatze gewährt. Ich hatte vorher die Sahara und einen Teil von Arabien durchzogen und dabei viele Stämme der westlichen Araber kennen gelernt; hier aber bot sich mir ein ganz neuer Anblick dar. Dieselbe Verschiedenheit, welche zwischen den Oasen der Sahara und dem »Lande Sinear« der heiligen Schrift herrscht: – man beobachtet sie auch in dem Leben und allen Verhältnissen ihrer Bewohner. Hier ritten wir auf einer beinahe unbegrenzten Merdsch , welche nicht die mindeste

Dein Paß hat den Wert eines leeren Papieres. Also, wer bist duIch beschloß, den Namen zu behalten, welchen mir Halef gegeben hatte. »Ich heiße Kara Ben Nemsi.« »Du bist ein Sohn der Nemsi? Ich kenne sie nicht. Wo wohnen sie?« »Vom Westen der Türkei bis an die Länder der Fransezler und Engleterri.« »Ist die Oase groß, in der sie leben, oder haben sie mehrere kleine Oasen

Ob die Berber den Pflug vor der arabischen Invasion gekannt haben, ist nicht mit Bestimmtheit zu sagen, von allen übrigen Völkern Afrika's kennt nur der Abessinier den Pflug, und nach Abbessinien ist er auch wahrscheinlich aus Arabien herübergekommen. Südlich vom Atlas, in den Oasen der Sahara, in Centralafrika wird der Boden nur mit der Hacke bearbeitet.

An Gemüsen wird ganz dasselbe gezogen, wie in Audjila, aber obgleich hier culturfähiges Land genug vorhanden ist, und die Bewässerung sich fast ganz von selbst macht, so reicht der Ertrag des Getreides lange nicht für den Consum der Bewohner hin, und wie in allen Oasen bildet auch hier die Dattel das Eintauschmittel.

Die Bestellung der Gärten ist natürlich lange nicht mit so grossen Schwierigkeiten verknüpft, wie in den Oasen, wo durch das Heraufziehen des Wassers aus Brunnen das Land bewässert werden muss, ausserdem ist das Wasser der zahlreichen Quellen so reichlich, dass auch nicht auf eine karge Abmessung der Zeit, wie beim Quell von Rhadames oder bei den Fogorat in Tuat gesehen zu werden braucht.

Wo sie Väter hoch verehrten, Jeden fremden Dienst verwehrten; Will mich freun der Jugendschranke: Glaube weit, eng der Gedanke, Wie das Wort so wichtig dort war, Weil es ein gesprochen Wort war. Will mich unter Hirten mischen, An Oasen mich erfrischen, Wenn mit Karawanen wandle, Shawl, Kaffee und Moschus handle; Jeden Pfad will ich betreten Von der Wüste zu den Städten.

»Sie bewohnen eine einzige Oase, die aber so groß ist, daß fünfzig Millionen Menschen auf ihr wohnen.« »Allah akbar, Gott ist groß! Es giebt Oasen, in denen es von Geschöpfen wimmelt. Hat diese Oase auch Bäche?« »Sie hat fünfhundert Flüsse und Millionen Bäche. Viele von diesen Flüssen sind so groß, daß Schiffe auf ihnen fahren, die mehr Menschen fassen, als Basma oder Rahmath Einwohner hat

Ich glaube nicht, wie einige Schriftsteller annehmen, dass von den jetzt noch im grossen Atlas und in den Oasen der grossen Wüste existirenden Judengemeinden, diese Abkömmlinge der Ureinwohner Nordafrikas also Berber ihrer Herkunft nach sind.

»Ja. Als meine Mutter tot war, begab ich mich auf die Pilgerschaft. Ich zog gen Aufgang und Niedergang der Sonne; ich ging nach Mittag und nach Mitternacht; ich lernte alle Oasen der Wüste und alle Orte

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