Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
Vier reizende Nymphen zeigen sich und suchen ihn durch Winke zum Umsehen zu bringen; endlich formieren sie bei einer Ferma in der Musik eine ihn umschlingende und zurückhaltende Gruppe. Eduard reißt sich los, ohne sich umzusehen, und ruft; Laßt mich, Bajaderen! Die Nymphen verschwinden schnell. Eduard betritt den zweiten Weg; es wird plötzlich finster.
Scheint die Welle doch ein Schwätzen, Lüftein wie ein Scherzergetzen. NYMPHEN: Am besten geschäh' dir, Du legtest dich nieder, Erholtest im Kühlen Ermüdete Glieder, Genössest der immer Dich meidenden Ruh; Wir säuseln, wir rieseln, Wir flüstern dir zu. FAUST: Ich wache ja! O laßt sie walten, Die unvergleichlichen Gestalten, Wie sie dorthin mein Auge schickt. So wunderbar bin ich durchdrungen!
Fabricii Biblioth. Graec. lib. XXXV. sect. 36. p. 698. Edit. Nichts kann wahrer, als dieser Lobspruch gewesen sein. Schöne Nymphen um eine schöne Göttin her, die mit der ganzen majestätischen Stirne über sie hervorragt, sind freilich ein Vorwurf, der der Malerei angemessener ist, als der Poesie. Das sacrificantium nur ist mir höchst verdächtig. Was macht die Göttin unter opfernden Jungfrauen?
Wie daher bei Swammerdam l. c. die Nymphen so lange Zeit brauchten, ehe sie sich zum vollkommenen Insekt entwickelten er giebt ein volles Jahr für die Nymphenruhe an ist mir nicht klar. =Apistische Bedeutung=. Im Ganzen genommen scheinen die Trichodeslarven den Bienenstöcken nicht viel oder überhaupt nur den schwachen Völkern, die ihnen den Zugang nicht versperren, zu schaden.
»Nach uns erst, Ek, werden die Nymphen wieder steigen, wir sind leider bei der Reinigung und der apokalyptischen Dusche.« Er hört nicht auf zu lachen, seine eleganten Hände pressen sich immer wieder auf die Knie, der Oberkörper schüttelt sich, er kann sich nicht fassen. Er bekommt langsam sein Gesicht wieder, die Maske wächst ihm vom Kinn zu den Augen.
So dachte der Enthusiasmierte; so vermochte er zu empfinden. Und aus Meerrausch und Sonnenglast spann sich ihm ein reizendes Bild. Es war die alte Platane unfern den Mauern Athens, war jener heilig-schattige, vom Dufte der Kirschbaumblüten erfüllte Ort, den Weihbilder und fromme Gaben schmückten zu Ehren der Nymphen und des Acheloos. Ganz klar fiel der Bach zu Füßen des breitgeästeten Baums über glatte Kiesel; die Grillen geigten. Auf dem Rasen aber, der sanft abfiel, so, daß man im Liegen den Kopf hoch halten konnte, lagerten Zwei, geborgen hier vor der Glut des Tages: ein
Nach etlichen Nächten, worin ich mich mit der stummen Gegenwart der Nymphen von Zypressenholz hatte begnügen müssen, kündigte mir ein heller Schein, der auf einmal in die Grotte fiel, und durch die allgemeine Dunkelheit und meinen Wahnwitz zu einem überirdischen Licht erhoben wurde, irgend eine außerordentliche Begebenheit an.
Spinnet bei dem Mondenlichte Eure feinsten Netze, Elfen, Und die schlauen Zauberwichte, Alle Zwerge sollen helfen. Felsbewohnende Sibyllen, Leichte Nymphen flüchtger Quellen, Einet alle euren Willen, Diese Netze aufzustellen. Locket, locket, süßer singend, In die Netze, ihr Sirenen, Und den Tönen nicht gelingend, Laßt gelingen es den Tränen.
Immer Selbstgespräche, hören wir den Leser sagen. Wenigstens ist dieses eines, und wer kann davor? Agathon hatte sonst niemand, mit dem er hätte reden können als sich selbst; denn mit den Bäumen und Nymphen reden nur die Verliebten.
Andre zogen sich nackt aus, um inmitten des Trinkgeräts gleich Gladiatoren miteinander zu kämpfen. Ein Fähnlein Griechen hüpfte um eine Vase, auf der Nymphen tanzten, während ein Neger mit einem Ochsenknochen den Takt dazu auf einem Blechschild schlug. Plötzlich vernahm man klagenden Gesang, der bald laut, bald leise durch die Lüfte zitterte, wie der Flügelschlag eines verwundeten Vogels.
Wort des Tages
Andere suchen