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Aktualisiert: 5. September 2025
Sie standen in diesem Augenblick ganz allein auf der Treppe. »Ach, Gösta, Gösta! Wie konntest du das nur tun!« Sie barg ihr Antlitz in den Händen und weinte. »Was ich sagte, ist wahr!« rief er aus. »Ich habe dem Mädchen von Nygaard niemals versprochen, sie zu heiraten. 'Komm am nächsten Freitag hierher, dann sollst du etwas Lustiges sehen! das war alles, was ich zu ihr gesagt habe.
Sie werden von der dichten Menge umzingelt, so daß sie sich nicht rühren können. Die Leute wollen ins Haus hinein und das Mädchen aus Nygaard suchen. Sie finden sie im letzten Zimmer. Niemand hat Zeit, darauf zu achten, ob sie blond oder dunkel ist. Sie heben sie in die Höhe und tragen sie hinaus. Sie soll sich nicht fürchten, sagen sie. Sie wollen nur den Kavalieren an die Kehle.
Wir wollen den Wald von Björne durchsuchen und die tannenbewachsenen Höhen westlich von Ekeby.« Der Zug ist von Nygaard, einem armen Dorf in den östlichen Bergen, ausgegangen. Das hübsche junge Mädchen mit dem dicken schwarzen Haar und den roten Wangen ist seit acht Tagen verschwunden gewesen.
Anna Lisa und ich haben oft gemeint ihn zu sehen; aber er ist uns immer wieder entschwunden. Er hält sich gewiß in der Nähe des Berges auf, wo das Mädchen von Nygaard ums Leben kam. Da fiel es mir eben ein, daß ich wohl nicht ganz bis Ekeby zurückzugehen brauche, um Hilfe zu holen. Hier sind so viele starke Männer, daß sie Gösta Berling sicher fangen können!«
War sie hungrig? War sie unglücklich?« »Nein, Not hat sie nicht gelitten, aber ein Unglück hat sie in diesem Frühling betroffen. Sie hat den tollen Pfarrer, Gösta Berling, gesehen und ihn mehrere Jahre hindurch geliebt. Sie wußte es nicht besser. Gott hat ihr den Verstand genommen.« »Ja, Gott hat sie ihres Verstandes beraubt, ihr Männer von Nygaard.« »In diesem Frühling traf das Unglück ein.
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