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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es mögen noch so viel Naturgründe sein, die mich zum Wollen antreiben, noch so viel sinnliche Anreize, so können sie nicht das Sollen hervorbringen, sondern nur ein noch lange nicht notwendiges, sondern jederzeit bedingtes Wollen, dem dagegen das Sollen, das die Vernunft ausspricht, Maß und Ziel, ja Verbot und Ansehen entgegen setzt.
Dem Worte Größenwahn ist noch nie das Wort Kleinheitswahn oder Niedrigkeitswahn gegenübergeprägt worden. Und doch ist dieses Leiden so verbreitet, daß ganze Völker noch nicht darüber hinausgekommen sind, sich als bloße Tiere zu empfinden, zu gebärden und zu behandeln. Mein Satz: Dummheit als absolut notwendiges Retardivum. Ein berühmter Arzt ist wie eine junge Millionenerbin.
"Es ist wahr, Madame", antwortete Selim, "unsere Stücke sind ein wenig überladen; aber das ist ein notwendiges Übel; ohne Hilfe der Episoden würden wir uns vor Frost nicht zu lassen wissen." "Das ist. Um der Nachahmung einer Handlung Feuer und Geist zu geben, muß man die Handlung weder so vorstellen, wie sie ist, noch so, wie sie sein sollte. Kann etwas Lächerlicheres gedacht werden?
Nun ist nur ein einziger Begriff von einem Dinge möglich, der dasselbe a priori durchgängig bestimmt, nämlich der des entis realissimi: Also ist der Begriff des allerrealsten Wesens der einzige, dadurch ein notwendiges Wesen gedacht werden kann, d.i. es existiert ein höchstes Wesen notwendigerweise.
Und deshalb kann es sich bei einer Periode offener politischer Volkskämpfe in Deutschland als letztes geschichtlich notwendiges Ziel nur noch um die Diktatur des Proletariats handeln.
Aber daß es wesentlich als Begriff ist, widerstreitet nicht nur dem nicht, daß es für die Beobachtung vorhanden ist, sondern hat darum vielmehr notwendiges Dasein, und ist für die Beobachtung.
Diese allgemeine Notwendigkeit, welche die Welt der Vorstellung so sehr als die Sprache als solche umfaßt, wenn wir sie auf die Erlernung der letzteren anwenden, so erhellt von selbst, daß die mechanische Seite davon mehr als bloß ein notwendiges Übel ist.
Hierdurch erscheint das Leiden als ein zwar schmerzliches, aber notwendiges, in seinen Gründen tiefer liegendes". Ich frage wiederum: Wo ist das Moment, auf das für die Theorie alles ankommt, das Verschwinden des Schmerzes? Wieso "befreit" die Tragödie vom Schmerz? Der Held stirbt ja freilich schließlich und damit endet sein Leid. Aber auch unser Mitleid?
Was muten Sie mir zu, wenn Sie glauben, Ursache zu haben, mir den natürlichen Aufenthalt und Genuß, den ich hier oben bei Ihnen habe, in einem fort vorwerfen zu müssen? Bin ich ein Bettler oder ein Arbeiter? Ruhig, Herr Tobler. Bitte, ich mache hier keine Szene, ich setze ganz einfach etwas für unser gegenseitig notwendiges Verständnis auseinander. Ich möchte festgestellt haben dreierlei.
Zahlreicher als in diesen einzelnen symbolischen Darstellungen findet sich die Wiedergabe der Hölle in grösseren Kompositionen, in denen sie gleichsam ein notwendiges Requisit zu dem behandelten Gegenstande bildet. Das neue Testament, besonders die Apokalypse, giebt dazu wieder den Stoff.
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