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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Hundert Jahre später hat es kaum noch einen namhaften protestantischen Theologen gegeben, der in dämonologischen Dingen nicht an Bekker's Resultaten festhielt; Bekker's Bedeutung für den Umschwung der Theologie des achtzehnten Jahrhunderts muss daher dankbar erkannt werden. Zu derjenigen freieren Kritik der biblischen Schriften selbst sich zu erheben, welche das Vorhandensein gewisser, aus den Begriffen der Zeit geschöpfter dämonologischen Vorstellungen in der Bibel anerkennt, ohne daraus eine bindende Norm für den Glauben herzuleiten,
Aber alle empirischen Gesetze sind nur besondere Bestimmungen der reinen Gesetze des Verstandes, unter welchen und nach deren Norm jene allererst möglich sind, und die Erscheinungen eine gesetzliche Form annehmen, sowie auch alle Erscheinungen, unerachtet der Verschiedenheit ihrer empirischen Form, dennoch jederzeit den Bedingungen der reinen Form der Sinnlichkeit gemäß sein müssen.
Wie das Deutschtum Luthers ein anderes war als das Goethes und dieses wieder ein anderes als das Wagners oder Bismarcks, und jede dieser großen Kundgebungen deutschen Geistes verzerrt würde, wollte man sie mit dem Maß der anderen messen, so gilt auch für unsere Zeit keine Norm, sondern zunächst nur der Wert der Erscheinungen.
Nach einer ganz anderen Norm mischt Goethe die Elemente, um aus ihnen eine gleich beruhigende Einheit zu gewinnen. Über Goethes Philosophie kann man nicht von der trivialen Formel aus sprechen, daß er zwar eine vollständige Philosophie besessen, dieselbe aber nicht in systematisch-fachmäßiger Gestalt niedergelegt habe. Nicht nur das System und die Schultechnik fehlten ihm, sondern die ganze Absicht der Philosophie als Wissenschaft: unser Gefühl vom Wert und Zusammenhang des Weltganzen in die Sphäre abstrakter Begriffe zu erheben; unser unmittelbares Verhältnis zur Welt, das innere Anklingen und Mitfühlen ihrer Kräfte und ihres Sinnes spiegelt sich, wenn wir wissenschaftlich philosophieren, in dem ihm gleichsam gegenüberstehenden Denken; dieses drückt in der ihm eigenen Sprache jenen Sachverhalt aus, mit dem es direkt gar nicht verbunden ist. Wenn ich aber Goethe recht verstehe, handelt es sich bei ihm immer nur um eine unmittelbare
Doch muß ich bemerken, daß die psychologische Analyse nicht dichtender, in manchen Stücken von der sogenannten Norm abweichender Individuen uns analoge Variationen der Tagträume kennen gelehrt hat, in denen sich das Ich mit der Rolle des Zuschauers bescheidet.
Trotzdem erkannte ich auch in unserem Falle das, was Bismarck als Norm für das gegenseitige Verhältnis zwischen militärischer und politischer Führung im Kriege hingestellt hatte, als durchaus einem gesunden Zustand entsprechend.
Unsere anfängliche Schätzung von 8 Proz. war ziemlich richtig auf Grund der Bilanz und der Norm, die schon in Anwendung gekommen ist. Die Erklärung ist darin gegeben: es ist im vorigen Jahre ein Umstand nicht zum Bewußtsein gekommen, der eine wesentliche Entscheidung bewirkt hat.
Comptes rendus 74; Proc. math. Soc. 4. Berliner Ber. 1883. Göttinger Dissertation, 1883. Giorn. di Matem. 17. Mémoires de la société scientifique de Bruxelles 5, 7, 8. Ann. Éc. norm. II, 3; Journ. Éc. polyt. 53. Liouvilles Journ. 9, 12. Journ. Éc. polyt. 30, 32; Liouvilles Journ. 14; Comptes rendus 54. Liouvilles Journ. II, 17 und III, 4; Bull.
Aber man kann dem doch nahe kommen, und alles, auch das Unbedeutende in Regel und Norm zu pressen, nicht der wechselnden Lust oder Unlust zu diesem oder jenem zu folgen, sondern sich selbst zur Befolgung dieser Regel zu nötigen, ist eine heilsame Weise für den äußeren Erfolg und für den inneren Charakter.
Freilich werden dabei auch noch wohl manche Nebenerpressungen dreingehen: der Mudir verlangt seine Bakschisch, der Kadhi spricht nur Recht, wenn man ihm so und so viel unter seinen Teppich legt, aber das ist Norm in allen mohammedanischen Staaten, und die Siuahner haben keineswegs Grund mit der ägyptischen Regierung unzufrieden zu sein.
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