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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Seht ihr dort im Nordost jene Höhe, welche man vielleicht in drei Stunden erreichen kann?« »Wir sehen sie.« »Dort werden wir wieder zusammentreffen, denn hier müssen wir uns trennen. Die Straße dürfen wir nicht verfolgen, denn sonst würde man uns sehen und unsere Richtung erraten.

Ein dichter Nebel, der den Horizont bedeckte verkündete endlich die sehnlich erwartete Aenderung des Wetters. Am 4. Juni abends drehte sich der Wind nach Nordost, welche Windrichtung an der Küste von Galizien in der schönen Jahreszeit für sehr beständig gilt.

Glich jene Dynamitpatrone nicht einem an seiner Wand befestigten Torpedo, der das Zerstörungswerk mitten in der Luft vollführen sollte? Inzwischen wurde der Aeronef von der noch mehr sich versteifenden Brise weiter nach Nordost hin getrieben und mußte mit Sonnenaufgang die Insel Chatam unbedingt aus dem Gesichte verloren haben.

So hatte denn Belisar, als er sich anschickte Neapolis zu belagern, die Stadt zwar von Nordost, Ost und Südost mit seiner Landmacht eng einschließen können: – den Westen, die Straße nach Rom, durch Castellum Tiberii gedeckt, hielt Graf Uliaris mit höchster Kraft frei: – aber den Hafen von Neapolis und seine Verbindung mit der See hatte er nicht zu sperren vermocht.

Noch vor zehn Uhr erreichten sie indeß die letzte Wesertonne, die Grenze der Nordsee, auf ein Zeichen von Bord aus, durch aufgehangene Lichter gegeben, kam der dort kreuzende Lootsencutter heran, seinen Lootsen von Bord zu nehmen, und wie als ob der Wind nur darauf gewartet hätte, sich nun einmal recht voll und ernstlich in die Segel legen zu können, nahm er beide Backen voll, und kam so scharf und heulend von Nordost herunter, daß der Capitain die Oberbramsegel nieder und die schon zu Starbord gesetzten Leesegel wieder einnehmen ließ.

Oben ist das Resultat der am ersten Ausgangspunkt, in Cumana, angestellten Beobachtungen angegeben; der zweite Punkt, der nördliche Stadttheil von Caracas, liegt unter 10° 30′ 50″ der Breite und 69° 25′ 0″ der Länge. Die magnetische Declination fand ich am 22. Januar 1800 außerhalb der Stadt, am Thore bei der Pastora, 4° 38′ 45″ gegen Nordost, und am 30.

Und durch diesen bunten Teppich wand man sich reitend hindurch, denen sich kreuzenden unzähligen schmalen Pfaden nachfolgend. Dazwischen weidet schönes rotbraunes Vieh, nicht groß, sehr nett gebaut, besonders zierliche Gestalt der kleinen Hörner. Die Gebirge in Nordost stehen alle reihenweis, ein einziger Gipfel, Cuniglione, ragt aus der Mitte hervor.

Neben den Gewässern, die in der Richtung nach Nordost an die Küste von Porto Cabello und zur Punta de Hicacos herabkommen, sind die bedeutendsten der Tocuyo, der Aroa und der Yaracuy. Ohne die Miasmen, welche die Luft verpesten, waren die Thäler des Aroa und des Yaracuy vielleicht stärker bevölkert als die Thäler von Aragua.

Von Süden kommend, breiten sich hier die vorher über Stromschnellen dahin rauschenden Gewässer des Vaalflusses in einem geräumigen schlammigen Bett aus, wo sie ruhig dahinfließend sich gleichsam etwas Rast gönnen um unmittelbar vor der Mündung des aus Nordost kommenden Hartflusses eine plötzliche Wendung nach West zu machen, und nachdem sie diese Richtung für eine kurze Strecke verfolgt, eine entschieden südsüdwestliche zu nehmen.

Dort habe ich im Mai 1804, unter 26 und 27 Grad der Breite, eine Geschwindigkeit von 80 Meilen in 24 Stunden, also von 5 Fuß in der Secunde beobachtet, obgleich gerade ein sehr starker Nordwind wehte. Beim Ausgang des Canals von Bahama, unter dem Parallel von Cap Cañaveral, kehr sich der Golfstrom oder Strom von Florida nach Nordost.

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