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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und hier haben Sie noch einen ausdrücklichen GnadenbeweisDabei legte er das kleine Etui auf den Schreibtisch. »Das Ding enthält vermutlich einen Orden«, sagte Paul Seebeck aufstehend. »Bitte stecken Sie ihn wieder ein. Wollen Sie so liebenswürdig sein, mir eine Frage zu beantworten: Was wird geschehen wenn ich mich jetzt weigere, das Reichskommissariat freiwillig niederzulegen

Sulla liess den Konsul auffordern, sein Amt niederzulegen, was er tat, und ihn nebst seinem Stab durch seine Reiter dahin eskortieren, wohin sie begehrten; allein kaum in Freiheit gesetzt, legte Scipio die Abzeichen seiner Wuerde wieder an und begann aufs neue, Truppen zusammenzuziehen, ohne indes weiter etwas von Belang auszurichten.

Dort setzte sich die alte Frau erschöpft auf ein Polster, winkte dem jungen Mann, seinen Pack niederzulegen, reichte ihm ein kleines Silberstück und hieß ihn gehen. Er war schon an der Türe, als eine helle, feine Stimme "Said" rief; verwundert, daß man ihn hier kenne, schaute er sich um, und eine wunderschöne Dame, umgeben von vielen Sklaven und Dienerinnen, saß statt der Alten auf dem Polster.

Sie sagten das letztemal, daß Sie eine entscheidende Entdeckung zu machen hofften.« =Dr.= Bernburger hatte die Baronin starr angesehen und fuhr bei ihren letzten Worten zusammen. »Leiderstieß er etwas gewaltsam hervor, »muß ich Ihnen mitteilen, daß ich mich gezwungen sehe, die Vertretung Ihrer Angelegenheit niederzulegen

Da gelüstete ihn, einen kleinen Durst zu löschen und sich eine Traube abzubrechen; als er aber schon den Arm dazu ausstreckte, da gelüstete ihn etwas Anderes noch mehr: nämlich sich neben den Baum niederzulegen, um die Stunde des vollkommnen Mittags, und zu schlafen.

Es ist bemerkenswert, dass Sertorius, auch darin Hannibal gleich, niemals ueber die Hoffnungslosigkeit seiner Stellung sich getaeuscht hat; er liess keine Gegenheil voruebergehen, um einen Vergleich herbeizufuehren und waere jeden Augenblick bereit gewesen, gegen die Zusicherung, in seiner Heimat friedlich leben zu duerfen, seinen Kommandostab niederzulegen.

Caspar, im Begriff sich niederzulegen, vernahm auf einmal mit Schaudern die schmerzensvolle Stimme der Frau unten. Immer furchtbarer wurden die Laute, immer greller drangen sie herauf. Dann war es wieder eine Zeitlang stille, dann knarrte die Haustüre, Schritte gingen, Schritte kamen, und nun begann das Schreien viel ärger.

Denn, unter uns, seit ich angefangen habe zu schreiben, war ich schon dreimal im Begriffe, die Feder niederzulegen, mein Pferd satteln zu lassen und hinauszureiten. Und doch schwur ich mir heute früh, nicht hinauszureiten, und gehe doch alle Augenblick' ans Fenster, zu sehen, wie hoch die Sonne noch steht. Ich hab's nicht überwinden können, ich mußte zu ihr hinaus.

Er rückte näher. „Nehmen wir einmal an, ich wäre Untersuchungsrichter: es gibt Fälle, in denen man gewissermaßen Grund hätte, sein Amt niederzulegen.“ „Sie sind mit dem Lauerschen Hause eng befreundet“, sagte Diederich und nickte bedeutsam. Fritzsche machte sein weltmännisches Gesicht. „Aber Sie begreifen, damit würde ich gewisse Gerüchte ausdrücklich bestätigen.“

Das Befinden der teuren Wöchnerin sowie des Kindes ist ein ausgezeichnetes, und zeigte sich Doktor Klaaßen völligst vom Verlaufe der Sache befriedigt. Auch Frau Großgeorgis, die Hebamme, sagt, es wäre gar nichts gewesen. Die Erregung zwingt mich, die Feder niederzulegen. Ich empfehle mich den würdigsten Eltern in hochachtungsvoller Zärtlichkeit. =B. Grünlich.=

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