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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du schweigst? vertraue deinem Freunde den Sturm, der in deiner Seele wüthet. Was kann dich so mit Riesenkräften niederdrücken? Abdallah schwieg noch immer, ich liebe Zulma! rief er dann plötzlich. Ach, ich muß dies fürchterliche Geheimniß in einen Menschenbusen ausschütten, o tröste mich, verzeihst du mir, nennst du mich Bruder, wenn hast du je die Allmacht der Liebe gefühlt?
Euch allen aber sei gesagt, daß, nach heute erhaltenen Briefen von Ravenna, die Hand des Herrn schwer auf dem Tyrannen liegt: tiefe Schwermut, zu späte Reue über all’ seine Sünden soll seine Seele niederdrücken und der Trost der wahren Kirche bleibt ihm fern. Harret aus noch eine kleine Weile: bald wird ihn die zornige Stimme des Richters abrufen: dann kömmt der Tag der Freiheit.
Erleuchte mich mit deinem Lichte und deiner Wahrheit, daß sie mich leiten, dich zu suchen, dir zu dienen mit allem, was ich in dieser Woche vornehme, daß keiner meiner Gedanken und keine meiner Taten das Licht des Tages zu scheuen nötig habe. Verschone mich und die Meinigen von großen Sorgen, die den Sinn beschweren, ihn niederdrücken und irre leiten.
Ich war so erregt, daß all die verschwiegenen Qualen hervorstürzten wie ein entfesselter Wildbach: »Du freilich wirst nichts davon merken, wenn er sich grämt, gerade so, wie du nicht merkst, nicht merken willst, wie mich die Sorgen niederdrücken.
Auch für alle guten Sachen und die Wicken herzlichen Dank. Schreiben Sie bald, dann kriege ich es vielleicht noch in diesem Monat. Ich drücke Ihnen fest und warm die Hand. Bleiben Sie tapfer und lassen Sie sich nicht niederdrücken. Ich bin in Gedanken bei Ihnen. Grüßen Sie vielmals Karl und die Kinder. Ihre Rosa. Pierre Loti ist wunderbar, die andern habe ich noch nicht gelesen. Postkarte.
Deshalb bleibt doch der beste Rat, alles hinzunehmen, als schwere Masse sich verhalten und fühle man sich selbst fortgeblasen, keinen unnötigen Schritt sich ablocken lassen, den anderen mit Tierblick anschaun, keine Reue fühlen, kurz, das, was vom Leben als Gespenst noch übrig ist, mit eigener Hand niederdrücken, d.
Nie wieder mehr auf meinen späteren Wanderungen habe ich diese monotonen, diese einfachen, stets sich wiederholenden, mit Holzkastagnetten begleiteten Weisen der farbigen Mädchen mit solcher Wonne, mit solchem Nachhall in meinem Herzen begrüßt, wie an jenem Abend. Der Durst ist doch eines der schrecklichsten Gefühle, welche die menschliche Natur niederdrücken, abquälen können.
Und es war, als empfänden sie hier noch verstärkter das Gebot der heissen, heiligen Mittagsstille, in deren Geisterstunde das Leben verstummen und sich niederdrücken müsse, weil die Todten in ihr aufwachten und in tonloser Geistersprache zu reden begannen.
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