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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich hatte vor, ins Künstlervarieté zu gehen, aber es ist wahrscheinlich, daß ich den wackeren Nicolò schließlich vorziehe. Auf Wiedersehen...« Sie trennten sich, traten zurück und gingen nach rechts und links auseinander. Neue Leute rückten an ihre Stelle und betrachteten das erfolgreiche Bild.

Nicolo, der in dem Mantel gehuellt, unter den Hallen der Kirche stand, und zu seinem Erstaunen einen ihm wohlbekannten Leichenzug herannahen sah, fragte den Alten, der dem Sarge folgte: was dies bedeute? und wen man herantruege?

Signor Nicolo, wer ist das anders, als Sie?" Xaviera verstummte. Das Bild, in der Tat, je laenger sie es ansah, hatte eine auffallende Aehnlichkeit mit ihm: besonders wenn sie sich ihn, wie ihrem Gedaechtnis gar wohl moeglich war, in dem ritterlichen Aufzug dachte, in welchem er, vor wenigen Monaten, heimlich mit ihr auf dem Karneval gewesen war.

Er rief die ganze Schar der Teufel herbei, ihn zu holen, verschwor sich, sein einziger Wunsch sei, gerichtet und verdammt zu werden, und versicherte, er wuerde noch dem ersten, besten Priester an den Hals kommen, um des Nicolo in der Hoelle wieder habhaft zu werden!

Nicolo, von Schrecken bleich, wandte sich um und wollte der Ungluecklichen beispringen; doch da das Geraeusch, das sie gemacht hatte, notwendig den Alten herbeiziehen musste, so unterdrueckte die Besorgnis, einen Verweis von ihm zu erhalten, alle andere Ruecksichten: er riss ihr, mit verstoerter Beeiferung, ein Bund Schluessel von der Huefte, das sie bei sich trug, und einen gefunden, der passte, warf er den Bund in den Saal zurueck und verschwand.

Er unterhandelte noch, in der ersten Station, mit den Wirtsleuten, ueber die Art und Weise, wie er seiner wieder los werden koenne: als er schon auf Befehl der Polizei, welche davon Wind bekommen hatte, arretiert und unter einer Bedeckung, er, sein Sohn und Nicolo, so hiess der kranke Knabe, wieder nach Ragusa zurueck transportiert ward.

Da nun Nicolo die Lettern, welche seit mehreren Tagen auf dem Tisch lagen, in die Hand nahm, und waehrend er, mit dem Arm auf die Platte gestuetzt, in trueben Gedanken bruetete, damit spielte, fand er zufaellig, in der Tat, selbst, denn er erstaunte darueber, wie er noch in seinem Leben nicht getan die Verbindung heraus, welche den Namen: Colino bildet.

Alle Vorstellungen von Seiten Piachis, ueber die Grausamkeit dieser Massregel, halfen zu nichts; in Ragusa angekommen, wurden nunmehr alle drei, unter Aufsicht eines Haeschers, nach dem Krankenhause abgefuehrt, wo er zwar, Piachi, gesund blieb, und Nicolo, der Knabe, sich von dem Uebel wieder erholte: sein Sohn aber, der eilfjaehrige Paolo, von demselben angesteckt ward, und in drei Tagen starb.

Er dankte spaeterhin einen Kommis ab, mit dem er, aus mancherlei Gruenden, unzufrieden war, und hatte, da er den Nicolo, statt seiner, in dem Kontor anstellte, die Freude zu sehn, dass derselbe die weitlaeuftigen Geschaefte, in welchen er verwickelt war, auf das taetigste und vorteilhafteste verwaltete.

»Kehrt um und kommt mit unsriefen die Anderen da und umringten die Beiden, als wollten sie in ihre Mitte sie nehmen. Da Bruno ihrer nicht achtete und ohne sich aufzuhalten weiter schritt, so ward dadurch der Übermuth der trunkenen Gesellen nur noch mehr erregt. »Das macht: er ist eifersüchtig, Nicolosagte wieder einer, »und mißgönnt Bologna den Anblick seiner Schönen

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insolenz

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