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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Eine Art von Schutz, obgleich das am Ende ja nur gegen europäische Mächte gerichtet sein könnte, wird immer noch vom government of the United States ausgeübt; nach Innen zu gegen die unabhängigen Neger ist Liberia vollkommen im Stande, sich selbst zu schützen und Achtung zu verschaffen.

Wie ist es zu erklären, dass die Neger nicht aussterben? Sie sind doch geplagt, gedrückt, gemisshandelt wie kein zweites Volk, der Heimath entrissen, oft ganz zum Lastthier herabgewürdigt und sie gedeihen doch.

Der Pater Gardian der Franciscaner sah mit Schrecken, wie rasch die Bevölkerung in den beiden Dörfern an den Katarakten abnahm und schlug daher vor einigen Jahren dem Statthalter der Provinz in Angostura vor, die Indianer durch Neger zu ersetzen. Bekanntlich dauert die afrikanische Race in heißem und feuchtem Klima vortrefflich aus.

Gerade dieses Warten aber verursachte uns in unserem Boote eine Langeweile, die je länger, je drückender für uns wurde. Unter meinen Gefährten befand sich ein englischer Matrose, der sich bereit erklärte, ans Land zu schwimmen und die säumigen Neger herbeizuholen.

Nur François Tapage ließ es sich nicht nehmen, Frycollin eine große Pinte Wasser über den Kopf zu gießen, da dieser Taufe aber einige Gläser Gin nachfolgten, erklärte der Neger sich bereit, die Linie so oft passiren zu wollen, wie man wünschte, vorausgesetzt, daß das nicht auf dem Rücken eines mechanischen Vogels zu geschehen brauche, der ihm nun einmal kein Vertrauen einflößte.

Ich nahm den Revolver und schoß in die Luft, die Kugel hätte ihn ohnehin nicht mehr erreicht, auch lag es mir fern, ihn töten zu wollen. Man täte in Indien nicht gut daran, so entscheidend vorzugehen, da die Hindus nicht das gleiche Vergnügen am Sterben empfinden, wie nach den Berichten der Afrikareisenden die Neger.

General Faidherbe, der lange Zeit am Senegal Gouverneur war, theilte vollkommen meine Ansicht, dass die Neger, wenigstens die nördlich vom Aequator, ein viel besseres Naturell als die Araber hätten, und für Cultur und Civilisation weit empfänglicher als diese seien.

»Segne meine Seelerief ein dicht am Strand stehender Neger, der früher einmal von einem Wallfischfänger auf irgend einer Insel entsprungen war und seinen Weg nach Tahiti gefunden hatte, wo er jetzt bei den Eingeborenen, theils seiner außerordentlich glänzenden schwarzen Farbe, theils seiner Wohlbeleibtheit wegen als eine Art Autorität in Seemännischen Fällen galt »segne meine Seele, wenn ich nicht glaube der Bursche will einlaufen.

Wo ist dann der fröhliche Lärm der Dampfbootlandung, das Rasseln der schwerbeladenen Güterkarren mit den trunkenen Irländern, das Singen und Lachen der Neger. Dort fährt etwas über das Pflaster wie hohl das in den leeren Straßen klingt es ist nur der Leichenwagen, der im scharfen Trab hinausfährt, seine Doppellast abzuwerfen und neue, schon lang bestellte Fuhre zu holen.

Vor allen Dingen erzählt er ihm seine erste Landung, wie sie, durch das viele Neue verwirrt, den Karren aus den Augen gelassen hätten, auf dem, von einen Neger gezogen, ihre sämmtlichen Sachen, selbst sein Instrument, gelegen. Der diebische Schwarze war damit durchgegangen, und nie wieder, trotz allen Nachforschungen, aufzufinden gewesen.

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insolenz

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