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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Dem Mann geht es immer gut! Dem Mann kann es nie schlecht gehen!« dachte ich, und saß mit ihm in der Phantasie an der Schnitzbank und spielte mit dem tapfern, blanken Messer seines königlichen Ahnherrn. Und mit ihm sah ich seinen Wald im Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintergewande, in Sonnenlicht und Nebel, und sah die Alte und den Förster Tofote und das Kind, das schöne Kind.
Er glich einem Fechter, der gegen den Nebel ficht; niemand stand ihm eigentlich Rede, er war allein, die Widersprüche, die er nachzuweisen glaubte, blieben eben Widersprüche.
Aber in der Tat drückt die Idee nicht mehr noch weniger aus als Art. Allein wir sehen itzt oft einen Ausdruck, der einen Begriff bestimmt bezeichnet, verschmäht und einen andern vorgezogen, der, wenn es auch nur darum ist, weil er einer fremden Sprache angehört, den Begriff in Nebel einhüllt und damit erbaulicher lautet.
Nein, Versailles ist es nicht. Ein kleines Schloß, gleichfalls im Rokoko-Stil, blickt hinter den Kuppeln krauser Eichen hervor. Der Mond ist in Nebel gehüllt und leuchtet trübe. Über die Erde zieht ein feiner Dunst; das Auge kann nicht unterscheiden, ob es Mondlicht oder Nebel ist.
Gründete die freie Brüderschaft: »Astralia«, arbeitet augenblicklich über »Das innere Leben und seine körperliche Darstellung«. Er geht jetzt im dicksten Dunkel, schweren Nebel auf dem Wall der Stadt. Er geht spazieren, weil er Denker ist. Er weiß, daß er Denker ist: seine Frau weiß es nicht.
Im Norden die Kalkalpen in perlgrauem Ton; im Osten die Seealpen mit schneebedeckten Häuptern; davor üppig grünes Land, mit leuchtenden Städten und Dörfern und wieder die Küste, erst bei Bordighera in duftigen Nebel sich hüllend.
Nach langem Schweigen sagte Franz: »Wir sollten fort.« »Freilich,« erwiderte Emma leise. »Wir sollten fort,« sagte Franz lebhaft, »ganz fort, mein ich ...« »Es geht ja nicht.« »Weil wir feig sind, Emma; darum geht es nicht.« »Und mein Kind?« »Er würde es dir lassen, ich bin fest überzeugt.« »Und wie?« fragte sie leise ... »Davonlaufen bei Nacht und Nebel?« »Nein, durchaus nicht.
Der Almöhi hatte, wie er jeden Morgen tat, still und andächtig zugeschaut, wie ringsum auf den Höhen und im Tal die leichten Nebel sich lichteten und das Land aus dem Dämmerschatten herausschaute und zum neuen Tage erwachte. Heller und heller wurden oben die lichten Morgenwolken, bis jetzt die Sonne völlig heraustrat und Fels und Wald und Hügel mit goldenem Lichte übergoß.
Ich ernähre mich, und so bin ich von Mahlzeit zu Mahlzeit, völlig geheimnislos; sie aber erhalten sich fast wie Ewige. Sie stehen an ihren täglichen Ecken, auch im November, und schreien nicht vor Winter. Der Nebel kommt und macht sie undeutlich und ungewiß: sie sind gleichwohl. Ich war verreist, ich war krank, vieles ist mir vergangen: sie aber sind nicht gestorben.
Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier gähnt ein schwarzer Abgrund, Dort türmt es sich weiß in die Höh. Ein Fluchen, Erbrechen und Beten Schallt aus der Kajüte heraus; Ich halte mich fest am Mastbaum Und wünsche: wär ich zu Haus. Der Abend kommt gezogen, Der Nebel bedeckt die See; Geheimnisvoll rauschen die Wogen, Da steigt es weiß in die Höh.
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