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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nach dem Abendbrot pilgerten wir, Kapitän Brink und ich, nach dem Kasinogarten, der vom Lichte von Tausenden bunter Lämpchen strahlte und in dem Tausende von Leuten der Kapelle lauschten. Zum Schluß wurde die Nationalhymne gespielt. Ich fragte unsern Aachener Freund, Herrn Z., nach dem Text; er wußte nichts davon. Seine Gattin, eine geborene Genterin, kannte ebenfalls kein Wort davon!

Und ich verstehe nicht, daß die Engländer so eine dumme Nationalhymne singen, wenn sie in die Schlacht ziehen, um andere für sich kämpfen zu lassen. Nach dem dritten Musikstück wurde es finster und das große Bild mit den Geflügelmenschen rollte sich bis zur Decke in die Höhe. Und da sah ich, daß hinter dem Bild noch ein großer erleuchteter Raum war, in dem ein Wald gemalt war.

Wir stellen uns auf den Boden der nacktesten Wirklichkeit. Wir werden in Unterhosen die Nationalhymne singen. Wir werden in Schnurrbartbinden unsre Ensembles aufführen, statt uns Masken zu schminken.

Die allgemeine Wehrpflicht wurde in der französischen Revolution eingeführt Levée en masse von 1793. Der Bürgersoldat ersetzte Söldner und Berufssoldaten. Der Ruf "Aux armes, mes citoyens", der zu einer Strophe der französischen Nationalhymne wurde, glorifizierte die Hoffnungen jenes Augenblicks. Preußen folgte dem Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen: billige Menschenkraft für den Krieg.

Ich weiß nicht, wo Tipperary liegt und wer der Herr Picadilly ist, zu dem man in dieser Nationalhymne »Adieu« sagt, noch weiß ich, wer die Frau Leicester Square ist, zu der man »Lebewohl« sagt, ich weiß nur, daß mir dieses Lied vorkommt wie ein großer Blödsinn.

Der alte wackelige Stuhl war der Thronsessel, der Schrank mit dem kaputenen Schlüssel, die Schatzkammer, in der als funkelndes Geschmeide seine Sonntagshose hing. Hörte er aber jemanden das schöne Lied »Du bist verrückt, mein Kind« singen, so sagte er mit gutmütiger Selbstironie: »Des is mei NationalhymneOh, S. Durchlaucht Prinz Adolf hatten einen großen Hofstaat!

Und ich begreife so gut, daß alle Anwesenden nach demHochauf den Kaiser, das sonst immer das letzte war, diesmal die Nationalhymne angestimmt haben und alle mitsangen. Ich möchte nur gerne wissen, wer den ersten Ton angestimmt hat, aber der Vater weiß es nicht; er sagt, man hatte den Eindruck, als hätten es alle zugleich getan.

Drei Stücke spielte die Musik, und es war sehr vorsichtig von den Musikern, daß sie versteckt saßen und man sie nicht sehen konnte. Das mittelste Stück war die englische Nationalhymne, die von allen Leuten mitgesungen wurde und von mir auch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß ich dann Zigaretten geschenkt bekomme.

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