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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Leider muß ich Ihrer Excellenz mittheilen, daß das Handelshaus Grossier Vater und Söhne hier seine Zahlungen eingestellt hat, wodurch, da dasselbe beauftragt war, für Ihre Excellenz die de la Tremouille’schen Rentenzinsen für die letztverflossenen Jahre zu erheben, Höchstsie einen namhaften Verlust erleiden, obschon ich fürchte, daß nicht viel zu erheben gewesen sein wird, denn die Revolution gleicht einem alles Vermögen verschlingenden Danaidenfasse.
Ich erinnere mich an sehr ernsthaft ausgesponnene Beratungen, die von namhaften Männern über einen Künstler- und Schriftstellerball abgehalten wurden, und die ein solches Fest als wichtige Haupt- und Staatsaktion erscheinen ließen.
Von ihrem Fürstbischofe hatte die Stadt Bruchsal einen namhaften Geldbetrag entlehnt, und ihm dafür den schön bewaldeten Eichelberg versetzt. Dabei war bedungen worden, daß, wenn die Rückzahlung nicht in einer bestimmten Zeit an den Fürsten selbst geschähe, das Pfand ihm anheimfalle. Als die Frist sich ihrem Ende nahte, verreiste der Bischof, und kehrte erst nach ihrem Ablaufe zurück.
Zwar erklärte er, was schon auf den ersten Anblick jeder wußte, dieser "Mann im Mond" sei nicht sein Kind; aber statt, wie es einem berühmten Literator, einem namhaften Belletristen geziemt hätte, wie es sogar seine Ehre gegenüber von seinen Anbetern und Freunden verlangte, öffentlich vor dem Richterstuhl literarischer Kritik, nach ästhetischen Gesetzen sich zu verteidigen, begnügte er sich, als Gegengewicht das "Tornister-Lieschen" auf die Wagschale zu legen, und ging hin, vor den bürgerlichen Gerichten zu klagen, man habe seinen Namen gemißbraucht.
Bei dem Mangel einer roemischen oder sonst namhaften Seemacht beherrschte die pontische Flotte, gestuetzt auf Sinope und die Haefen der Krim, das Schwarze Meer ausschliesslich. 5 Die Chronologie der folgenden Ereignisse ist nur ungefaehr zu bestimmen. Brut. 1, 5; Plut.
Haette er unmittelbar nach Pompeius' Tode sich nach Afrika gewendet, so wuerde er daselbst ein schwaches, desorganisiertes und konsterniertes Heer und vollstaendige Anarchie unter den Fuehrern vorgefunden haben; wogegen jetzt, namentlich durch Catos Energie, eine der bei Pharsalos geschlagenen an Zahl gleiche Armee unter namhaften Fuehrern und unter einer geregelten Oberleitung in Afrika stand.
Die Regierung war, wie es nicht anders sein konnte und wie schon der jugurthinische Krieg gezeigt hatte, in der oeffentlichen Meinung so vollstaendig bankrott, dass ihre tuechtigsten Feldherren in der vollen Siegeslaufbahn weichen mussten, sowie es einem namhaften Offizier einfiel, sie vor dem Volk herunterzumachen und als Kandidat der Opposition von dieser sich an die Spitze der Geschaefte stellen zu lassen.
Es versteht sich, dass ausserdem in allen Gemeinden der Halbinsel die namhaften, nicht gut roemisch gesinnten Leute soweit beseitigt wurden, als dies durch politische Prozesse und Gueterkonfiskationen durchzusetzen war.
Die ausgeladene Höflichkeit der kleinen Herrengesellschaft war bald erklärt und begründet. Herr Pohlenz hatte in der Stadtlotterie einen namhaften Treffer gemacht, vierzigtausend Mark waren ihm zugefallen. Nun spielte der glückliche Gewinner den freigiebigen Freund und begann schon im Anfang der Fahrt alle am Bord Befindlichen, Kapitän und Schiffsvolk eingeschlossen, zu traktieren.
Die antik-heroische Eigenschaft der Ruhmsucht ist den modernen Zeiten und Menschen fast abhanden gekommen. Vielleicht ist darum unsere Kultur, oder was wir mit diesem Namen bezeichnen, so zerstückt, brüchig und disharmonisch, weil sie völlig auf einzelnen, auf »namhaften« Trägern ruht. Jede wahre Kultur setzt Anonymität voraus.
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