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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Der Sultan, der bereits ihr Nah'n Erwartet hatte vom Altan, Befahl dem Henker, alsogleich Dem Schändlichen, der sein Vertrauen Getäuscht, mit einem scharfen Streich Das Frevlerhaupt herabzuhauen.

Und dann wendete er und begann mit seiner schon etwas zitternden Stimme: Hochverehrte! Nicht versäumen Darf es mein bescheiden Lied, Euch zu nah'n in diesen Räumen, Die der Himmel euch beschied. Dir soll's, Freund im Silberhaare, Und der würd'gen Gattin dein, Eurer Kinder trautem Paare, Freudevoll gewidmet sein!

Jedes Herz in Freude steht, Von neuem Geist frisch angeweht, Und hoffnungsvoll aus Thür und Thor Steckt's einen grünen Zweig hervor. Es ist im Fernen und im Nah'n So ein himmlisches Weltbejah'n In all dem Lieder- und Glockenklang, Und die Kinder singen den Weg entlang.

Wie helfen wir uns aus der Not? Ich muß erst wieder näh'n und spinnen, Bevor ich was verdienen kann." "Nein, Mutter, sorg' dich nicht," begann Der Sohn nach einigem Besinnen. "Für unsern heutigen Bedarf Genügt's, die Lampe zu verkaufen, Die gestern ich beiseite warf. Ich will mit ihr zum Händler laufen; Der wird gewiß mir einen Groschen Dafür bezahlen oder zwei."

Ulysses. Laßt uns ihn knebeln, binden hört ihr Griechen! Diomedes. Hier nah'n die Amazonen schon hinweg! Zweiundzwanzigster Auftritt. Die Oberpriesterinn. Schafft Stricke her, ihr Frauen! Die erste Priesterinn. Hochwürdigste! Die Oberpriesterinn. Reißt sie zu Boden nieder! Bindet sie! Eine Amazone. Meinst du die Königinn? Die Oberpriesterinn. Die Hündinn, mein' ich!

Würd' augenblicklich nach Gebühr Nicht einer mich beim Arme fassen Und mich befördern vor die Tür? Nimm aber an, daß mir's gelänge, Durch all der Bittenden Gedränge Dem Sultan selber mich zu nah'n, Und er, der gnädig ist für jeden, Wär's auch sein letzter Untertan, Gestattete mir frei zu reden Wie dann begründ' ich dein Gesuch? Welch ein Verdienst ist dir zu eigen?

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