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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Will einer erst die Herrschaft Gott verschaffen, Sieht er in sich gar leicht des Herren Werkzeug Und strebt zu herrschen, damit jener herrsche, Auch ist der Seeleneifer und der Eigennutz Nicht gar so unvereinbar als man glaubt. Die Ueberspannung laesst zuweilen nach, Und wie der Adler, der der Sonne naechst, Holt er sich Kraeftigung durch ird'sche Beute. Man meint's selbst von der Kurie in Rom.

Treibt wieder dich die Torheit? Wie oft nicht warnt' ich dich! Rahel. Und hab ich dir gehorcht? Esther. Beim Himmel, nein. Rahel. Und werd's auch diesmal nicht. Das Bild gefaellt mir. Sieh, es ist so schoen, Ich haeng es in der Stube naechst zum Bette.

Das Volk, das ihn seines milden Gemuetes wegen sehr in Ehren hielt und naechst den Kapuzinern ihm das groesste Vertrauen zuwendete, nannte ihn nicht anders als den "Zehnuhrmesser" und bewies ihm auf mannigfache Art seine Gunst.

Quintus Fabius war ein hochbejahrter Mann, von einer Bedachtsamkeit und Festigkeit, die nicht wenigen als Zauderei und Eigensinn erschien; ein eifriger Verehrer der guten alten Zeit, der politischen Allmacht des Senats und des Buergermeisterkommandos erwartete er das Heil des Staates naechst Opfern und Gebeten von der methodischen Kriegfuehrung.

Auf die Etrusker, die schon ihre letzten Unabhaengigkeitskriege vorzugsweise mit gallischen Soeldnern gefuehrt hatten, kam es hierbei am wenigsten an; der Kern der Eidgenossenschaft, namentlich in militaerischer Hinsicht, waren naechst den latinischen die sabellischen Gemeinden, und mit gutem Grund hatte Hannibal jetzt diesen sich genaehert.

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