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Aktualisiert: 30. September 2025


Der Schein des Lichtes fiel voll auf ihre etwas großen, aber weichen, schöngeformten Hände, die gut gepflegt waren, wenn auch nicht jede Spur häuslicher Thätigkeit sich hatte entfernen lassen. Mit etwas gezierter Haltung des kleinen Fingers führte sie die Nadel.

"Am Sonntag darauf," fuhr die Erzählerin fort, nachdem sie zuvor einen neuen Faden durch die Nadel gezogen hatte, "abends, da es schon spät gewesen ist, hat sie sich von den weißen Maililien in ihr schwarzes Haar gesteckt und ist dann aufs Ballhaus gegangen. "Ich hab' das alles nur von meinem Schwestersohn," setzte sie hinzu, "das ist auch einer, der keinen Tanz verpassen kann.

Ernsten Blickes trat der Sekundant meines Gegners herein und bot mir in dessen Namen Versöhnung an. Ich ging zu dem Verwundeten, dem man gerade mit Nadel und Faden seine Wunde zunähte, und versöhnte mich mit ihm.

Aber die Frau tröstete sie: »Fürchte nichts! Wir wollen dein Blut nicht zu etwas Bösem sondern lediglich zu etwas Gutem und zu deinem künftigen GlückeDann nahm sie eine kleine goldene Nadel, stach damit der Else in den Arm und gab die Nadel dem Alten, der sie in das Herz der Puppe bohrte.

Sie hielt, wie sauer es ihr auch ward, die Kinder immer nett und reinlich in Kleidung und schickte sie fleißig zu Kirche und Schule, und als sie größer wurden, unterwies sie sie in allerlei künstlicher Arbeit mit der Scheere und Nadel und hielt sie still in ihrem Kämmerlein in aller Ehrbarkeit und Tugend.

Das Geld, welches er noch von Denners Geschenken übrig behalten, sowie die goldene Nadel, legte er zu den Kleinodien in das Kistchen; denn er wollte nicht noch mehr Sünde auf sich laden und von geraubtem Gelde sich gütlich tun.

Sie beugte sich über eine Seidenstickerei und bewegte leichthin die Lippen, während sie mit der Nadel eine Reihe von Stichen zählte. Neben ihr, auf dem zierlichen Nähtisch mit Goldornamenten, brannten die sechs Kerzen eines Armleuchters; der Kronleuchter hing unbenutzt.

Die Reflexbewegung hat entweder die Entfernung des verletzten Körpertheiles aus dem Bereich der Schädlichkeit oder die Entfernung des reizenden Objectes von unserem Körper zum Zwecke. Durch das Fortziehen der Hand entgehen wir der stechenden Nadel, durch das Niesen entfernen wir den prickelnden Körper aus der Nase u. s. w.

»Hier hast du meinen Hals.« »Ich will deinen Hals nicht. Ach meine Striemen brennen.« »Wer hat dich denn geschlagen?« »Lenchen.« »Hier hast du meinen Fuß. Nimm die Nadel, streich mir dein Fingerblut unter die Sohle.« »Was willst du von mir?« »Ich bin ja die Frau Kirbelei.« »Nein, nein, das bist du nicht. Du bist doch nicht schlecht. Mein Lenchen ist schlechter

Er allein hatte alles in eine wilde leidenschaftliche Unordnung gebracht, aus der sie, was auch geschehen mochte, sobald nicht wieder auf ebene freundliche Straßen hinausfinden würde. Immer heftiger und eiliger stach sie mit der Nadel durch den weißen Stoff, als müsse mit der Beendigung dieser Naht auch ihr Schicksal endgültig beendigt werden.

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