Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nikita sprang, die Leine hinwerfend, wieder behende hinaus und ging vor das Pferd, um nachzusehen, weshalb es stehen geblieben sei; aber kaum hatte er einen Schritt über den Kopf des Pferdes hinaus gemacht, als ihm die Füße ausglitten und er einen Abhang hinunterrutschte.
Doch ist diese Idealität, ebensowenig wie die des Raumes, mit den Subreptionen der Empfindung in Vergleichung zu stellen, weil man doch dabei von der Erscheinung selbst, der diese Prädikate inhärieren, voraussetzt, daß sie objektive Realität habe, die hier gänzlich wegfällt, außer, sofern sie bloß empirisch ist, d.i. den Gegenstand selbst bloß als Erscheinung ansieht: wovon die obige Anmerkung des ersteren Abschnitts nachzusehen ist.
Während sie an der Arbeit saßen, wurde der kleine Philipp immer wieder vors Haus geschickt, nachzusehen, ob kein Fremder die Dorfstraße heraufkomme, und richtig, so gegen Mittag war es, da kam er hereingerannt und rief: »Er kommt, er ist schon da!« Und dem kleinen Kerl auf dem Fuß folgte der lange Amerikaner mit dem hellen Anzug und dem Reiseschal schräg über die Achsel geknüpft.
Die Mutter erwachte und fragte, wohin er wolle. Gustav antwortete, er wolle hinausfahren, um nachzusehen, ob der Badefisch schon gekommen. Damit drückte er sich. Sein Boot hatte er mit Mundvorrat für mehrere Tage versehen; auch nahm er eine Bettdecke, einen Kaffeekessel und andere Sachen mit, die für einen Aufenthalt auf den Schären nötig waren. Unten am Strand setzte er sofort Segel.
In dem Hause auf der Halde wurde viel vom Schreiner Andres und dem Wiseli gesprochen. Jeden Morgen ging die Frau Oberst nachzusehen, wie es bei dem Kranken stehe, und jedesmal brachte sie wieder einen erfreulicheren Bericht nach Hause.
Wie oft ists mir nicht selber passiert, daß ich meinen Federhalter auf meinem Schreibtische gesucht habe, um ein Schildchen auszufüllen oder so was, und weiß der Kuckuck, schließlich hatte ich ihn hinterm rechten Ohre stecken!« Frau Franz ging indessen an die Haustür, um nachzusehen, ob die Post noch nicht angekommen sei. Sie war ganz aufgeregt. Da trat ein schwarz gekleideter Mann in die Küche.
Die Brüder stellten Alles in Abrede und straften ihres Bruders Reden Lügen. Dennoch begab man sich an den Ort, wo des Predigers Leichnam angeblich versteckt war, um nachzusehen. Der jüngste Bruder ging selber als Führer mit und zwar dahin, wo, wie er wußte, die Brüder den Todten versteckt hatten.
Seine Mutter befahl ihm, in ihre Wohnung zu gehen und nachzusehen, ob dort alles noch gut verwahrt und in Ordnung sei. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Rolfers erst, daß die Wohnung noch nicht gekündigt war. »Ja, warum hast du das Ostern nicht getan, Martha?« fragte er. »Deine Einrichtungen gehen mich ja nichts an – aber da du sonst so sparsam wirtschaftest, nimmt es mich wunder
Nur jetzt wollte sie unbehelligt bleiben von den frechen Blicken der Neugier, deren Worte sie von nun an nicht mehr berühren, deren Taten sie von nun an nicht mehr hindern konnten . . . Aber er konnte sich nicht enthalten, ihr nachzusehen. Nur eine ging so: sie.
Überall herrschte natürlich großer Eifer, und man hatte es sehr eilig in der Küche; niemand nahm sich Zeit, nachzusehen, wie es dem Eichhörnchen ging.
Wort des Tages
Andere suchen