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Aktualisiert: 20. Mai 2025


En voici, sagt er, deux ou trois manières que peut-être Aristote n'a su prévoir, parce qu'on n'en voyait pas d'exemples sur les théâtres de son temps. Und von wem sind diese Exempel? Von wem anders, als von ihm selbst? Und welches sind jene zwei oder drei Manieren? Wir wollen geschwind sehen.

Otez l'amitié de la vie, Ce qui reste de biens est peu digne d'envie, On n'en jouit qu'autant qu'on peut les partager; Désir de tous les coeurs, plaisir de tous les âges, Trésor du malheureux, divinité des sages, L'amitié vient du ciel habiter ici bas, Elle embellit la vie et survit aus trépas! Weimar, 3. 6. 29.

Der alte Herr ergriff den langen Kerzenlöscher, der beim Fenster lehnte und ging stramm und erzürnt am Tische entlang in den entgegengesetzten Winkel, zum Kandelaber. »Assez! sage ich. N'en parlons plus, Punktum! Ins Bett! En avantEine Flamme nach der anderen verschwand ohne Auferstehen unter dem kleinen Metalltrichter, der oben an der Stange befestigt war.

»Na also! Punktum! N'en parlons plus! En avant! Ins BettDas letzte Flämmchen verlosch unter dem Metallhütchen. In dichter Finsternis schritten die beiden durch die Säulenhalle, und draußen, beim Aufgang zum zweiten Stocke, schüttelten sie einander die Hand. »Gut' Nacht, Jean ... Courage, du? Das sind so

Aber, so müssen wir noch fragen, kann man überhaupt einem Staat, den civilisirten Völkern zumuthen, so viel Müh und Arbeit an die Naturvölker zu verwenden, die sie doch anderen Zwecken und vielleicht besseren oder doch nützlicheren entziehen müssen? Kann man nicht mit Fug und Recht von dem werthlosen Leben dieser rohen Nationen Talleyrands berüchtigtes je n'en vois pas la nécessité sagen?

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