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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie unglaublich gut doch Brot schmeckte! Dann schaute er sich noch einmal in der Stube um, ob er nicht etwas entdecke, das ihm nützlich sein könnte! »Ich darf doch wohl das mitnehmen, was mir notwendig ist, da sich niemand darum kümmert,« dachte er. Aber das meiste, was er sah, war zu groß und zu schwer. Das einzige, was er etwa mitnehmen konnte, waren ein paar Zündhölzer.
So ging der Sommer hin, der Herbst kam, es fand sich kein Plätzchen, immer kleinmütiger wurde die Stimmung bei Vater, Mutter und Sohn. Dieser machte sich einstweilen daheim nützlich. Die Mutter konnte ruhig auswärts Arbeit annehmen, ihr Großer ersetzte ihr Kindsmagd und Köchin, denn zur Untätigkeit war seine Natur nicht angelegt, er mußte immer zu tun haben, sonst war ihm nicht wohl.
Noch treffen sich verwandte Herzen an Und teilen den Genuss der schönen Welt; Nur in dem Wahlspruch ändert sich, mein Freund, Ein einzig Wort: Erlaubt ist was sich ziemt. Tasso. O wenn aus guten, edlen Menschen nur Ein allgemein Gericht bestellt entschiede, Was sich denn ziemt! Anstatt dass jeder glaubt, Es sei auch schicklich, was ihm nützlich ist.
Ich wuchs heran, und weil es eine besondere Bedingung war, daß der, welcher an das einträgliche Schaffneramt Anspruch machen wollte, ein Handwerk ausüben mußte, so sollte ich, dem Willen meiner Eltern gemäß, welche wünschten, daß künftig diese gute Pfründe auf mich erben möchte, ein Handwerk lernen, und zwar ein solches, das zugleich hier oben in der Wirtschaft nützlich wäre.
"Meine Stuben würden Dir sehr gefallen," schrieb sie mir, "sie sind kleiner als die in Berlin, aber sehr harmonisch, und enthalten Alles, was mir notwendig, nützlich, angenehm und lieb ist; meine Freunde sind sehr gern darin, meistens zwischen 6 und 8 Uhr, dann brennen meine Lampen, alles ist still und friedlich, voll Blumen sind die Tische ... Morgens nach dem Frühstück gehe ich fast ohne Rücksicht auf das Wetter im Park, der immer schön ist, spazieren und vergesse vor lauter Erinnern zuweilen das halbe Jahrhundert, das zwischen meiner Jugend und meinem Alter liegt.
Ich will auch darüber meine Meinung kurz sagen schon um mich gegen den Verdacht zu sichern, als ob ich in meinem Umkreis solche Wege hätte bahnen wollen: alles einzelne derart mag, für sich betrachtet, sehr gut, sehr erfreulich und sehr nützlich sein und mag den Arbeitern manche Annehmlichkeiten und kleine Vorteile verschaffen, die sie sonst nicht hätten.
Er zuckte die Achseln. „Ich gehe hin, weil ich es für nützlich halte, mich in allen Lagern umzusehen. Andererseits verkehre ich viel mit Sozialisten.“ Er lächelte wieder. „Manchmal möchte ich nämlich General werden und manchmal Arbeiterführer.
Als, vor Jahr und Tag, einige gute Leute hier den Einfall bekamen, einen Versuch zu machen, ob nicht für das deutsche Theater sich etwas mehr tun lasse, als unter der Verwaltung eines sogenannten Prinzipals geschehen könne: so weiß ich nicht, wie man auf mich dabei fiel und sich träumen ließ, daß ich bei diesem Unternehmen wohl nützlich sein könnte?
Da er seine Lebenserzählungen selbst Wahrheit und Dichtung nennt, so mag er sich große Freiheit dabei erlaubt haben. Ich glaube nicht, daß diese nachgelassenen Schriften sonst viel enthalten, das Ihnen nützlich oder angenehm zu lesen sein könnte.
War ein Geschäft im Gange, welchem Mißerfolg drohte, schien eine Warensendung verloren, schien ein Schuldner nicht zahlen zu können, nie konnte Kamaswami seinen Mitarbeiter überzeugen, daß es nützlich sei, Worte des Kummers oder des Zornes zu verlieren, Falten auf der Stirn zu haben, schlecht zu schlafen.
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