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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es muß den Micio zwar verdrießen, daß Demea auch in der Folge nicht aufhört, ihm immer die nämlichen Vorwürfe zu machen: aber er kann es dem Vater doch auch nicht verdenken, wenn er seinen Sohn nicht gänzlich will verderben lassen.

"Bruder", schrieb er, "es geht mir doch im Kopf herum, dass wir nicht Einen Glauben haben, und nicht in den nämlichen Himmel kommen sollen, vielleicht in gar keinen. Kannst du mich wieder lutherisch machen, wohl und gut, kann ich dich katholisch machen, desto besser." Also beschied er ihn in den Roten Adler nach Neuwied, wo er wegen einem Geschäft durchreiste. "Dort wollen wir's ausmachen."

Zwar wohnte er die ersten paar Tage noch mit Loucadou in dem nämlichen Hause, aber ohne weitere Gemeinschaft mit ihm zu pflegen. Auch blieb letzterer noch die ganze Zeit der Belagerung hindurch in Kolberg; doch ohne weiter öffentlich zum Vorschein zu kommen, und die Spötter meinten, er habe diese Zeit benutzt, um nun ruhig auszuschlafen.

Doch wie, wenn Bemühungen von weiterm Belange durch die nämlichen Undienste scheitern könnten, durch welche meine gescheitert sind? Die Welt verliert nichts, daß ich, anstatt fünf und sechs Bände Dramaturgie, nur zwei an das Licht der Welt bringen kann.

Ich weiß nicht anders, als daß die Adoption auch unter uns, auch noch itzt gebräuchlich und vollkommen auf dem nämlichen Fuß gebräuchlich ist, wie sie es bei den Römern war. Demohngeachtet ist er davon abgegangen: bei ihm sind nur die zwei Alten Brüder, und jeder hat einen leiblichen Sohn, den er nach seiner Art erziehet. Aber desto besser! wird man vielleicht sagen.

So setzte er seine "Andria" aus der "Andria" und "Perinthia" des Menanders zusammen; seinen "Eunuchus" aus dem "Eunuchus" und dem "Colax" eben dieses Dichters; seine "Brüder" aus den "Brüdern" des nämlichen und einem Stücke des Diphilus.

Amor schüret die Lamp' indes und gedenket der Zeiten, Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan.

Dem geneigten Leser, der auf Recht und Gerechtigkeit hält, wird man nicht sagen dürfen, dass der unbarmherzige Mörder auch nimmer lebt, sondern er ging heim und henkte sich noch in der nämlichen Nacht an einen Pfosten. Das Mittagessen im Hof Man klagt häufig darüber, wie schwer und unmöglich es sei, mit manchen Menschen auszukommen. Das mag denn freilich auch wahr sein.

Die Wirtin des Hauses nimmt auf ihrem erhöhten Sitz unten am Eingange alles an und bestellt es mit pünktlicher Treue an ihre Kunden, die sie alle persönlich kennt, weil sie es fast nie verfehlen, sich zur nämlichen Stunde einzustellen.

Sie assen und tranken guten Mutes und führten miteinander ein gar gelehrtes Gespräch, als wenn die Welt schon viele tausend Jahre alt wäre und noch ebenso lang stehen würde, und dass in jedem Jahr, an jedem Tag und in jeder Stunde des Jahrs alles wieder so komme und sei, wie es am nämlichen Tag und in der nämlichen Stunde vor sechstausend Jahren auch gewesen sei.

Wort des Tages

insolenz

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