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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kein mutiger erbleicht vor kühner Tat. Gordon. Das Leben wagt der Mut, nicht das Gewissen. Buttler. Was? Soll er frei ausgehn, des Krieges Flamme, Die unauslöschliche, aufs neu entzünden? Gordon. Nehmt ihn gefangen, tötet ihn nur nicht, Greift blutig nicht dem Gnadenengel vor. Buttler. Wär' die Armee des Kaisers nicht geschlagen, Möcht' ich lebendig ihn erhalten haben. Gordon.
»Jetzt hast du lange genug geschlafen,« sagte die Mutter; sie saß nebenan und spann. »Steh jetzt auf und iß! Dein Vater ist schon im Walde und fällt Holz.« Es war, als hülfe ihm diese Stimme; ein wenig mutiger stand er auf. Die Mutter dachte wohl an die Zeit, wo sie selber getanzt hatte; denn sie saß am Spinnrad und trällerte eine Tanzmelodie vor sich hin, während er sich ankleidete und aß.
Die kleinere schien zu zögern, als scheue sie sich, in den nachtrabenschwarzen Dom zu treten; als aber der Küster mit seiner Laterne voranleuchtete, schien sie mutiger zu werden und folgte; doch sah sie bei jedem Schritt unter dem Schal hervor, als fürchte sie, irgend etwas Greuliches hinter den großen Säulen hervorgucken zu sehen. Am Altar machten sie Halt.
Wenn Ihr gegessen und getrunken habt, seid Ihr wie neu geboren; seid stärker, mutiger, geschickter zu Euerm Geschäft. Der Wein erfreut des Menschen Herz, und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden. Wenn Ihr Wein getrunken habt, seid Ihr alles doppelt, was Ihr sein sollt, noch einmal so leicht denkend, noch einmal so unternehmend, noch einmal so schnell ausführend. Götz.
Verlassen wir die schwachen Eindrücke abstrakter Begriffe und steigen wir ins wirkliche Leben hinab, so wird ein rascher, mutiger, entschlossener Gegner uns nicht Zeit zu weitaussehenden künstlichen Zusammensetzungen lassen, und gerade gegen einen solchen bedürfen wir der Kunst am meisten.
Aber ein mutiger Schritt ist dazu notwendig. Wir haben Verräter im eigenen Lager gehabt, gemeine Schurken, die, um sich selbst vorwärts zu bringen, die Zukunft der Gemeinschaft opferten, und wieder andere, die aus einem falschen, kurzsichtigen Idealismus heraus, in bester Absicht, den Feind ins Land riefen.
Der Knabe war, scheint es, kränklich und ein kleiner Taugenichts, so daß der Vater fürchtete, er möchte einmal Jurist werden ! Januar 1533 auf die Welt kam, ein kräftiger mutiger Junge, schien sich zum Türkenkrieger zu eignen. Daran dachte der Vater schon bei seiner Geburt und wählte ihm vielleicht deshalb einen Ritter, Hans von Löser, Erbmarschall und Landrentmeister, zum Paten.
Aber bald darauf kam er selbst, und in wenigen Tagen war der Kauf abgeschlossen. »Siehst du nun ein, wie töricht es war, sich zu fürchten?« sagte Heinrich. Beschämt senkte ich den Kopf. »Ich will in Zukunft mutiger sein,« versicherte ich. Schon im Januar sollten wir das Haus verlassen. Dann wollen wir von vorne anfangen, dachte ich, und begann eifrig nach einer bescheidenen Wohnung zu suchen.
»Aber es wird ihm nicht gelingen, den Padischah zu täuschen; denn ich habe vorhin eine heimliche Gesandtschaft nach Stambul gesandt, welche ihm zuvorkommen wird.« Ich mußte mir im Innern eingestehen, daß Ali Bey nicht nur ein mutiger, sondern auch ein kluger und darum vorsichtiger Mann sei. »Und wie willst du mich verwenden?« fragte ich ihn.
In Bälde werden wir aber vereinigt sein in einem gemeinsamen Verband. So heftig wir uns früher bekämpft, nunmehr werden wir um so gestärkter, mutiger und furchtloser gegen den gemeinsamen Feind vorgehen. Der Erfolg wird nicht ausbleiben.“ Die Stimmung auf dem Feste war die denkbar beste, alle waren im Hinblick auf die stattgehabte Versöhnung wie von einem Alp befreit.
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