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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und als sie bei dem Holze vorbei waren, das im Sommer geschlagen worden war, und noch ein Weilchen auf dem Sandwege gegangen waren, kamen sie wieder aus dem Walde hinaus. Sie sahen nun einen grauen Rasen vor sich, auf dem viele Steine lagen, dann war ein Tal, und dann stand der hohe Nußberg empor. Da gingen sie nun auf dem Rasen abwärts, der eine Mulde hatte, in dem ein Wässerlein floß.
Eine große Wolke fuhr herüber, nahm plötzlich allen Glanz und alle Lust aus der Landschaft fort, ließ nur den Kampf des Grau mit dem Grau. Er mußte seine Mütze packen, damit sie ihm nicht vom Kopf gerissen wurde. Gegen den immer stärker werdenden Sturm kämpften sie sich am Waldrand hin, bis sie die Ecke erreichten und in einer weichhingedehnten schönen Mulde das Dorf vor ihnen lag.
Da entdeckten sie einen schmalen Durchlaß in dem gewaltigen Mauerwerk und kamen hindurch. Der Boden senkte sich und bildete eine große Mulde. Sie schritten über einen freien Platz. »Höre mich einmal an,« sagte Spendius, »und vor allem fürchte nichts! ... Ich werde mein Versprechen erfüllen!« Er unterbrach sich und nahm eine nachdenkliche Miene an.
Hierauf traten sie den Rückweg nach Hause an. Die Sonne schien auch im Herabgehen warm, der Himmel war blau, die Schatten waren lang, weil es schon tief in den Herbst ging, die Gräser wurden gelb, und die grauen flinken Fischlein in dem klaren Bächlein der Mulde spielten so lustig wie im Sommer. Das braune Mädchen war mit ihnen gegangen.
Der Bäcker sah ihn an die Bäckersfrau er wählte ein kleines Brot, sagte nichts und ging. Vor der Tür hatte sich eine Schar Neugieriger angesammelt: eine alte Frau, Kinder, ein Schlächtergesell, die Mulde mit roten Fleischstücken auf der Schulter. Er überflog ihre Gesichter, es war nichts Freches darin, und ging mitten durch sie hin seines Weges.
Wo eine Mulde im Wege war, stand das Wasser fußtief; flachgelegene Wiesenstücke waren überschwemmt; der Traunbach, sonst nur mit schwachem Brausen vernehmbar, erfüllte mit seinem Donner die ganze Landschaft. An der Brücke hatten sich ziemlich viele Menschen angesammelt und blickten besorgt drein.
Wenn man auf der Veranda saß, hatte man die schönste Aussicht: die Bucht mit den Schilfbänken, die lange grüne Quellwiese; durch eine Mulde im Kälberhag konnte man die Boote hinten im Sunde sehen.
»Ja, Konrad,« sagte das Mädchen. So begannen sie nun in dem Schnee nach jener Richtung abwärts zu gehen, welche sich ihnen eben darbot. Der Knabe führte das Mädchen an der Hand. Allein, nachdem sie eine Weile abwärts gegangen waren, hörte in dieser Richtung das Gehänge auf, und der Schnee stieg wieder empor. Also änderten die Kinder die Richtung und gingen nach der Länge einer Mulde hinab.
Dem Tode entgegenschreiten, sterben in Augenblicken der Begeisterung, ist viel; für seine Sache hungern und darben, ist mehr. Nach diesem kleinen Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gegners verließen wir den Unterstand und schritten in die Mulde, in der wir zwei funkelneue verlassene Geschütze vorfanden. Ich nahm einen Kreidestein und zeichnete sie mit der Nummer meiner Kompagnie.
Und während Wasili Andrejitsch im Schlitten lag, führte Nikita das Pferd am Zaum etwa zehn Schritte abwärts, dann ein wenig aufwärts und machte halt. Die Stelle, wo Nikita halt gemacht hatte, lag nicht in einer Mulde, wo sich der Schnee hätte anhäufen können; aber sie war doch teilweise durch eine Anhöhe gegen den Wind geschützt.
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