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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Du selber wirst wohl kaum vermeinen, Es finde sich in deiner Habe Ein Kleinod von so hehrem Glanz, Daß ich es bieten könnt' als Gabe Dem größten Herrn des Morgenlands." "Ei, grade wenn ich dies bedenke," Versetzte ruhig Aladdin, "Dann wird mir neuer Mut verliehn. Ich hätte nichts, was zum Geschenke Für einen Sultan gut genug?

Die Heil'ge Allianz des Morgenlands, Die jetzt kanonisieret, Sie hat vielleicht nicht immer schön Und fromm sich aufgeführet. Der Balthasar und der Melchior, Das waren vielleicht zwei Gäuche, Die in der Not eine Konstitution Versprochen ihrem Reiche, Und später nicht Wort gehalten Es hat Herr Gaspar, der König der Mohren, Vielleicht mit schwarzem Undank sogar Belohnt sein Volk, die Toren!

Von universeller Bedeutung, wie für Wissenschaft und Kunst, ist das römisch-griechische Alterthum auch für den Aberglauben der Völker geworden; nur trat hier noch ein Zweites hinzu, das Orientalisch-Christliche. Jenes lieferte im Wesentlichen das Material, dieses die Auffassungsweise. Bei den Kirchenvätern vermählte sich das Römer- und Griechenthum mit dem Dämonismus des Morgenlands. Wohin durch den römischen Eroberer oder den wandernden Germanen der römische Aberglaube nicht verschleppt worden war, dahin brachte ihn der römische Kirchenlehrer und Heidenbekehrer, sei's durch die Polemik dagegen,

Die schönste Tochter Israels, die Perle des Morgenlands, ihre Lippen sind Granaten, ihr Aug’ ist dunkelmeeresblau und ihre Wangen haben den roten Duft des Pfirsichs.« – »Gut, Pisolächelte Cethegus – »dein Gedicht ist schön.« – »Neinrief dieser. »Miriam selbst ist die lebendige Poesie.« – »Stolz ist die Judendirnebrummte Massurius dazwischen, »sie hat mich und mein Gold verschmäht mit einem Blick, als habe man nie ein Weib um Geld gekauft.« – »Siehesprach Lucius Licinius, »so hat sich der hochmüt’ge Gote, der einherschreitet, als trüg’ er alle Sterne des Himmels auf seinem Lockenhaupt, zu einer Jüdin herabgelassen

Der Alte fuhr fort: "Eine Puppe kann nicht essen, Die Figur hat's nie vergessen, Ißt zu der bestimmten Stund' immer sich hübsch satt und rund; Braungebackne Semmelrinde Knuppert sie gern ab geschwinde, Könnte auch nach ihrem Magen Speck und Schinken wohl vertragen, Was sie aber niemals that, Denn sie ist zu delikat, Daß des Morgenlands Gesetze Sie durch solche Kost verletze, Drum lass' ich steinharten Kuchen Sie belohnend oft versuchen.

Wort des Tages

hauf

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