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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Senjavin liess jenes Gerede nicht unterdrücken oder dementieren, vielmehr schien es, dass er die Verbreitung desselben begünstigte, bis er schliesslich selber die Sache der Armee kund tat. Auf diese Nachricht wurden die Bokelen und Montenegriner bis zum Tode betrübt und entmutigt.

Die Montenegriner zogen nach heftigem Kampfe und bedeutenden Verlusten zurück. Zur Ehre des Generals Launay soll hier eine Tat seiner Menschlichkeit und seines Edelmutes erwähnt werden. Als nämlich die Türken alle russischen Gefangenen enthaupten wollten, trat er für diese ein und suchte dieses barbarische Vorgehen seiner Verbündeten zu vereiteln.

Er zog sich nämlich den Groll der Türken zu, die nun nach Rache gegen Montenegro trachteten, da es von Russen und Oesterreichern nach dem abgeschlossenen Frieden verlassen ward. Nach vierjährigen Kämpfen kam es schliesslich zu einer gewaltigen Schlacht zwischen Montenegrinern und Mahmut-pascha im Dorfe Krusse , wo die Montenegriner den glänzendsten Sieg in ihrer ganzen Geschichte davontrugen.

Ehegestern war er ein Türke, gestern ein Montenegriner, heute ist er ein Druse, und Allah weiß es, was er morgen und übermorgen sein wird.« »So wirst du also nicht zu mir kommen?« »Ich komme, nachdem ich eine Pfeife mit dem andern geraucht habe. Allah behüte dich; ich habe noch zu arbeiten

Die Zahl der Montenegriner samt den Bokelen belief sich auf 3500 Mann. Vladika Peter war der Meinung, man müsse den Feind so schnell wie möglich angreifen, bevor er seine Befestigung beendet und Verstärkung aus dem Norden erhalten hätte. Der Admiral war damit einverstanden. Der Angriff sollte schon am nächsten Tage ausgeführt werden.

Ueber Ston hatte er jene 500 Leute ausgesandt, damit er die Aufmerksamkeit der Slaven dorthin lenke, sie dann von hinten überrasche und zwischen die beiden Feuer treibe. Als diese Armee zum Vorschein kam, eilten die Montenegriner und Bokelen ihr entgegen. Sobald die Armee die Grenze überschritt, fielen sie über sie her und zwangen sie, haltzumachen.

Nach einem heftigen Kampf, bei welchem auch er in grosse Gefahr geriet, zogen sich die Montenegriner mit Verlust von 60 Mann auf die Höhen von Moidesch, Mokrino und Kameno zurück. General Popondopula kam den Montenegrinern zu Hilfe.

Allein endlich ward es doch zu arg. Unter Beguenstigung Makedoniens, das keine Veranlassung mehr fand, sein altes Geschaeft der Beschirmung des hellenischen Handels vor den adriatischen Korsaren zu Gunsten seiner Feinde fortzufuehren, hatten die Herren von Skodra die illyrischen Voelkerschaften, etwa die heutigen Dalmatiner, Montenegriner und Nordalbanesen, zu gemeinschaftlichen Piratenzuegen im grossen Stil vereinigt; mit ganzen Geschwadern ihrer schnellsegelnden Zweidecker, der bekannten "liburnischen" Schiffe, fuehrten die Illyrier den Krieg gegen jedermann zur See und an den Kuesten.

Um von dort die Franzosen zu vertreiben, griffen die Montenegriner am 27. September die französische Batterie auf dem Verige an und bemächtigten sich derselben nach starkem Feuer und Gegenfeuer. 14 italienische Soldaten wurden gefangengenommen und drei zurückgelassene Geschütze gefunden. Am 18.

Die Montenegriner stürzten leidenschaftlich auf den ersten Posten los, zersprengten ihn und drangen sofort gegen den zweiten vor. Die Franzosen wollten sie offenbar etwas mehr in ihre unmittelbare Nähe locken. Vladika und Vjasemski sahen ein, dass die Lage dieser tapferen Abteilung jetzt sehr gefährlich, fast verzweifelt war. Sie sandten derselben einen Trupp Jäger zu Hilfe.

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