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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Reichliche Entschädigung fand ich aber für die Mühe an dem nördlichen, vom Meere abgekehrten Abhang des Berges. Als ich dort abzusteigen begann, gelangte ich alsbald auf einen Sattel, der den Monte Nero von dem höheren Monte Caggio trennt.
Und als die anderen verwundert aufblickten, gab er lächelnd die Erklärung: »Na ja, sehr einfach. Wenn man sich in der Stadt langweilt, fährt man in die schöne Umgebung. Dort nach Monte Carlo, hier bei uns auf eins der Güter in der Nachbarschaft. Da ist es dann amüsanter.«
Weite Blicke öffnen sich über die Küste: hier Monte Carlo, sanft vom Meere aufsteigend, dort Monaco auf seinem steilen Fels, darüber, wie auf Wache, die riesige »Tête de Chien«. Ganz in der Nähe liegt am Bergesabhang das Felsennest Roccabruna, in Orangenhaine gehüllt, umrahmt von Cypressen und Carouben.
Etwa zur Zeit, als unsre Heldin lebte, also um das Jahr 1550, leiteten Alfonso Piccolomini, Herzog von Monte Mariano, und Marco Sciarra mit Erfolg bewaffnete Banden, welche in der Umgebung von Albano die damals sehr tapfren Soldaten des Papstes hart bedrängten.
Wenn Sie meinem Rate folgen mögen, so reiten Sie morgen bei guter Zeit bis an den Fuß des Monte Rosso, besteigen Sie diese Höhe; Sie werden von da des herrlichsten Anblicks genießen und zugleich die alte Lava bemerken, welche dort, 1669 entsprungen, unglücklicherweise sich nach der Stadt hereinwälzte. Die Aussicht ist herrlich und deutlich; man tut besser, sich das übrige erzählen zu lassen."
An den Ernst des Lebens wird man aber auch in dieser Höhe durch alle die Festungswerke gemahnt, welche Frankreich auf den Berggipfeln errichtet hat. Selbst der höchste Berg über Monte Carlo, der 1150 Meter hohe Mont-Agel, dessen Gipfel weithin das ganze Land beherrscht, hat jetzt einen Kranz von Redouten erhalten.
So ist es bekannt, daß er die Erzählung von Edgar Poe "Der Goldkäfer" zu den spannendsten Stellen in seinem "Grafen Monte Christo" ausgebeutet hat. Und was Goethe betrifft, so zitiere ich einen kurzen Artikel, der kürzlich unter der Ueberschrift "Goethe über das Plagiat" durch die Zeitungen ging: "Für einen Plagiator gehalten zu werden, ist heutzutage sehr leicht.
Während der ganzen Nacht vom Freitag zum Sonnabend taten die römischen Herren, die erfahren hatten, was vorging, nichts anderes, als vom Palazzo Monte Cavalli zu denen der ersten Kardinäle zu eilen, um wenigstens zu erreichen, daß die Frauen im Innern des Gefängnisses hingerichtet würden und nicht auf schmählichem Schafott, und daß man den jungen Bernardo Cenci begnadigte, da er kaum fünfzehn Jahr alt und gewiß nicht ins Verbrechen eingeweiht gewesen sei.
Als der Papst den verhängnisvollen Bericht über Santa Croce erhielt, befand er sich, es war am 6. September, im Palast von Monte Cavallo, um am folgenden Tage ganz in der Nähe der Kirche Santa Maria degli Angeli zu sein, wo er einen deutschen Kardinal zum Bischof weihen sollte.
Nur der mittlere Teil jenes Gebietes zwischen dem Tiber, den Vorbergen des Apennin, den Albaner Bergen und dem Meer, ein Gebiet von etwa 34 deutschen Quadratmeilen, wenig groesser als der jetzige Kanton Zuerich, ist das eigentliche Latium, die "Ebene" ^1, wie sie von den Hoehen des Monte Cavo dem Auge sich darstellt.
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