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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Er beobachtete aufmerksam seine wieder folgsam ein- und ausatmende Leidensgenossin: eines der geduldigen, ältlichen Mädchen, die, damit ihre glücklicheren Schwestern gepflegt, sorgenlos und mit äußerlichem Glanze umgeben im Leben stehen können, sich für einen Monatsgehalt von hundertzwanzig Mark in die Tretmaschine der ewig gleichen Täglichkeiten einspannen lassen müssen und sich ihre Brautausstattung einmal drei Hemden, im nächsten Jahre die Bettstellen, dann die Matratzen, hin und wieder ein Stück von der Kücheneinrichtung allmählich anschaffen und endlich, wenn die Haut grau, das Blut schon still geworden ist und die Sehnsucht nach dem Wunder schon im Sterben liegt, dem Bräutigam in eine nur etwas anders geartete Tretmaschine folgen.

Als der Verleger einen neuen Redakteur suchte, versprach er einen Monatsgehalt von sechzig Mark. Es meldeten sich drei Doktoren, sechs Referendare, zwanzig Studenten, sieben ehemalige Lehrer, einsehr gebildeterSchlossermeister, davongejagte Seminaristen, freie Schriftsteller und ein paar schwankende Gestalten.

Abgesehen davon, daß mit der früher erwähnten Anstellung als Regimentsarzt bei dem in Stuttgart cantonirenden Regimente Auge, bei welchem er sich mit dem geringen Monatsgehalt von achtzehn Gulden Reichswährung begnügen mußte, sah er sich noch immer gefesselt durch die strengen Bande militärischer Verhältnisse. Schon seine Kleidung mußte ihn daran erinnern.

Aber er hat schon heute um seinen Monatsgehalt gebeten.« »Und will ihn nicht nehmenDer Advokat streifte die Asche von seiner Zigarre ab. »Nein. Ich will dir erzählen, was vorgefallen ist. Also hör' zu. Vor einer Viertelstunde läutet's und die Anna kommt herein: Gnädige Frau, der Herr Demba ist da.

Ich konnte also alle drei Monate gehen, wenn es mir nicht gefiel. "Versuchen Sie es! Sagen Sie ja!" forderte er mich auf, indem er mir einen Monatsgehalt hinzählte. "Wann hätte ich anzutreten?" fragte ich. "Spätestens übermorgen. Es eilt. Dieser Freytag darf uns nicht vorauskommen." "Aber Sie wissen doch, daß ich bestraft bin!" "Ich weiß Alles. Das tut aber nichts."

Zwölf Wohnräume, Dienerzimmer, Garage, herrlicher Park, zwei Minuten von der Elektrischen geh' hin und biet' mit!« »Nein. Spaß beiseite. Ich bin in Verlegenheit. Ich weiß nicht, ob ich das Geld behalten soll oder nicht. Es ist der Monatsgehalt für Georgs und Erichs Hauslehrer, für den Herrn Demba. Und der Demba, denk' dir, will ihn nicht nehmen.« »Monatsgehalt? Ist denn heute der Erste?« »Nein.

Most hatte darauf am 13. Januar 1871 unter anderem geantwortet: „Ich versichere es Ihnen: Wenn Sie mir eine Stelle mit einem Monatsgehalt von 1000 Gulden offerierten und ich einer mir gesinnungsfeindlichen Partei dienen sollte, und wenn mir andererseits von seiten meiner Parteigenossen nur trockenes Brot entgegengehalten würde, so würde ich, ohne mich zu besinnen, nach dem trockenen Brote greifen.“

Pünktlich kam der Nachfolger an, und nachdem der Postmeister ihm das Amt übergeben hatte, schickte er sich an, abzureisen. Bevor er aufbrach, rief er Ratan und sagte: »Hier ist etwas für dich; ich hoffe, damit kommst du eine kleine Zeitlang ausUnd damit zog er aus seiner Tasche sein ganzes Monatsgehalt und behielt nur eine geringfügige Summe für seine Reiseausgaben zurück.

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