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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Übrigens nahm ich die Gelegenheit wahr, um Onkel auf seinen Monarchismus hin festzunageln, 'der mir angesichts der Haltung seiner Partei gegenüber den Handelsverträgen einigermaßen fadenscheinig vorkäme. 'Unser Monarchismus besteht nicht in hündischer Treue gegenüber dem einzelnen Monarchen, antwortete er 'sondern in der Hochhaltung und Verteidigung alles dessen, was die Monarchie stützt und kräftigt, auch gegen den Monarchen, wenn es sein muß! Mich würde diese geistreiche Definition in seinem Munde verblüfft haben, wenn mir nicht rechtzeitig eingefallen wäre, daß in letzter Zeit seine ganze geistige Nahrung in den Apostata-Artikeln der 'Gegenwart' bestanden hat.
Die Partei, welche vor einigen Jahren für Monmouth das Schwert gezogen, konnte es gewiß kaum erwarten, den Prinzen von Oranien willkommen zu heißen. Und was war aus der Partei geworden, welche siebenundvierzig Jahre lang das Bollwerk der Monarchie gewesen? Wo waren jetzt die tapferen Gentlemen, welche stets bereit gewesen waren, ihr Blut für die Krone zu vergießen?
Und doch kam über Nacht der Krieg. „Fern im Süd das schöne Spanien“ gab ungewollt die Gelegenheit dazu. Seit Herbst 1868 war Spanien Republik, aber die herrschenden Klassen sehnten sich nach der Monarchie. So gingen sie auf die Königsuche.
Seine Sitten waren tadellos, seine Religiosität tief und glühend, seine Gelehrsamkeit und seine Talente nicht zu verachten, sein Urtheil schwach und sein Character gallig, unruhig und unbeugsam starrsinnig. Er war den eifrigen Anhängern der Monarchie besonders seines Standes wegen verhaßt, denn ein republikanischer Geistlicher war ein seltsames, fast unnatürliches Wesen.
Er fühlte, daß ohne einen besseren Schutz als den der Miliz und seiner Leibwächter sein Palast und seine Person in der Nähe einer großen Stadt, in der es von eben erst entlassenen kriegslustigen Männern der fünften Monarchie wimmelte, kaum sicher sein würden.
Es ist der unvergaengliche Ruhm der roemischen Demokratie oder Monarchie denn beides faellt zusammen , dass sie jene hoechste Bestimmung richtig begriffen und kraeftig verwirklicht hat.
Hab' der hispanischen Monarchie Gedient und der Republik Venedig Und dem Königreich Napoli; Aber das Glück war mir nirgends gnädig. Hab' den Kaufmann gesehn und den Ritter Und den Handwerksmann und den Jesuiter, Und kein Rock hat mir unter allen Wie mein eisernes Wams gefallen. =Erster Arkebusier.= Ne! das kann ich eben nicht sagen. =Erster Kürassier.=
Aber wenn er sich entschloss, weiter gegen die Monarchie zu kaempfen, nicht um den Sieg, sondern um rascheren und ehrenvolleren Untergang, so suchte er doch soweit moeglich in diesen Krieg keinen hineinzuziehen, der den Untergang der Republik ueberleben und mit der Monarchie sich abfinden mochte.
So war im Osten der Herrscher aufgestanden, in Italien der Thron errichtet; allem Anschein nach war das Jahr 692 das letzte der Republik, das erste der Monarchie. Zwar ohne Kampf war an dieses Ziel nicht zu gelangen.
„Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, meine Cousine,“ sagte Don Carlos, in sanftem Tone, „es ist Ihre Schuld nicht, daß Sie die Vertreterin eines Prinzips geworden sind, welchem dem wahren Königthum und der von Gott eingesetzten Monarchie ebenso feindlich gegenüber steht, als es diese Revolution thut, welche heute unser armes Spanien zerrüttet.“
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