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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Attribute haben eigentlich nur die unbestimmte Verschiedenheit zu ihrer Bestimmung; jedes soll die Totalität der Substanz ausdrücken und aus sich selbst begriffen werden; insofern es aber das Absolute als bestimmt ist, so enthält es das Andersseyn, und ist nicht nur aus sich selbst zu begreifen. In dem Modus ist daher erst eigentlich die Bestimmung des Attributs gesetzt.
Außerdem daß der Verstand seiner Natur nach als später angenommen wird, als das Attribut, denn Spinoza bestimmt ihn als Modus, so wird das Attribut, die Bestimmung als Bestimmung des Absoluten, von einem Andern, dem Verstande, abhängig gemacht, welches der Substanz gegenüber äußerlich und unmittelbar auftritt.
Die in diesen Paragraphen gegebenen Anordnungen in Verbindung mit den §§ 9 und 10 besagen praktisch die Einführung eines unter Aufsicht und Leitung der Stiftungsverwaltung gestellten Kooptationsverfahrens für die Ergänzung der Vorstände. Ein anderer sachgemäßer Modus hierfür erscheint auch nicht denkbar.
Mag sich ins Kornfeld werfen, den Himmel angucken und Träume spinnen, wer die Wirklichkeit noch nie geschaut hat; wem die Augen offen wurden, der weiß, daß es für ihn nur noch einen modus vivendi gibt, den des entschlossenen Realisten der Liebe. Jede Krankheit hat ihren besonderen Sinn, denn jede Krankheit ist eine Reinigung; man muß nur herausbekommen, wovon.
Ich wollte nur mit dir überlegen, welchen Modus wir jetzt, nach deiner Rückkehr, nach Mamas Tode, wählen könnten, uns nicht zu trennen, aber nebeneinander ohne Verstimmung einzurichten. Und ferner: Von mir wird der Vorschlag, ganz auseinander zu gehen, niemals gemacht werden.“ „Und weshalb nicht?“ „Meine Dankbarkeit gegen dich verbietet es. Es wäre ein Akt größter Undankbarkeit
Oder insofern es als das Innere des Absoluten genommen wird, und seine eigene Bestimmung es ist, sich als Modus zu setzen, so ist er das Außersichseyn des Absoluten, der Verlust seiner in die Veränderlichkeit und Zufälligkeit des Seyns, sein Übergegangenseyn ins Entgegengesetzte ohne Rückkehr in sich; die totalitätslose Mannigfaltigkeit der Form und Inhaltsbestimmungen.
Die wahrhafte Bedeutung des Modus ist daher, daß er die reflektirende eigene Bewegung des Absoluten ist; ein Bestimmen, aber nicht wodurch es ein Anderes würde, sondern nur dessen, was es schon ist; die durchsichtige
»Unter solchen Umständen, da der Oberrichter aus den Senatoren gewählt werden soll, giebt es nur den einzigen /modus vivendi/, daß jemand von Ihnen freiwillig das Amt eines Oberrichters übernehme.«
Und wie würde der gebrochene Mann mit Aufgebot der letzten Willenskraft gewettert haben, hätte er erfahren, daß die Landschaft nicht nur die einmalige Einhebung der bevorstehenden Türkensteuer, sondern auch die Bezahlung für die nächstfolgenden Jahre bewilligte, alles in der Hoffnung, auf dem Gebieter auf einen einigermaßen erträglichen modus vivendi zu kommen.
Fassen wir nur eine einzige in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts erschienene Schrift, nämlich den »Modus invandi afflictos a daemone« von =Andreas Gassner= ins Auge, um uns darüber zu unterrichten, wie gegenwärtig die katholische Kirche mit ihrer exorzistischen Gewalt zu dem überlieferten Dämonenglauben steht!
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