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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Von den Einflüssen, die sich der Physiognomie der Genossenschaft aufgeprägt haben, ist der Modus der Wasseraufnahme derjenige, der in der Lebensweise, in der Gestalt der Pflanze am auffallendsten und charakteristischsten zum Ausdrucke kommt, sodass nach demselben aufgestellte Categorien oder Gruppen am meisten habituell ähnliche Pflanzen vereinigen; wir haben uns daher für dieses Eintheilungsprinzip entschlossen.
Vern. 2te Aufl. s. Bei Spinoza ist der Modus nach Substanz und Attribut gleichfalls das Dritte; er erklärt ihn für die Affektionen der Substanz, oder für dasjenige, was in einem Andern ist, durch welches es auch begriffen wird. Dieses Dritte ist nach diesem Begriffe nur die
Er bemühte sich jedoch, mit dem Bayernherzog einen modus vivendi zu schaffen, freilich nur mit dem Resultat, daß Herzog Maximilian erwiderte: auch ihn kämen die hohen Reichshilfen schwer an, aber er nehme diese Bürde auf sich, weil er wünsche, zur Rettung des gemeinsamen Vaterlandes beizutragen.
Alle weiteren Postangelegenheiten waren bereits von den einzelnen Bureaus erledigt worden. Es war in der Industriebank der Modus eingeführt, daß jeder Korrespondent zu dem von ihm geschriebenen Briefe auch den Umschlag zu schreiben hatte.
Das dritte, der Modus, ist bei Spinoza, Affektion der Substanz, die bestimmte Bestimmtheit, was in einem Andern ist, und durch dieß Andere gefaßt wird.
Ueber den Modus einer solchen Einigung werden zum nächsten Kongreß seitens des Ausschusses und den der Partei angehörigen Reichstagsmitgliedern Vorschläge erwartet. Im übrigen geht der Kongreß zur Tagesordnung über.“
Theils fehlt dadurch der Substanz, das Princip der Persönlichkeit, ein Mangel, welcher vornehmlich gegen das spinozistische System empört hat; Theils ist das Erkennen die äußerliche Reflexion, welche das, was als Endliches erscheint, die Bestimmtheit des Attributs und den Modus, wie auch überhaupt sich selbst, nicht aus der Substanz begreift und ableitet, sondern als ein äußerlicher Verstand thätig ist, die Bestimmungen als gegebene aufnimmt, und sie auf das Absolute zurückführt, nicht aber von diesem ihre Anfänge hernimmt.
Wenn nun der Modus überhaupt die abstrakte
Die Blätter und Stengel solcher Arten zeigen eine andere, mit dem Modus der Wasseraufnahme zusammenhängende Eigenthümlichkeit in der auffallenden Reduction ihres Gefässsystems, während letzteres sonst gerade bei den Bewohnern trockener Standorte stark entwickelt ist.
Zwar geht nichts von der aktualen oder formalen Realität der Ursache in meine Vorstellung über, man darf aber darum doch nicht glauben, diese Vorstellung müsse darum weniger real sein, vielmehr bedarf die Vorstellung =an sich= ihrem Wesen nach keiner anderen =formalen= Realität außer der, die sie von meinem Denken entlehnt, dessen Modus sie ist.
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