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Aktualisiert: 22. Juni 2025
In derselben Komödie musste einer mitspielen, der hiess Franz, und hatte eine Frau mit Namen Viktoria, ein gar stattliches, handfestes Weibsbild. Im Verlauf der Komödie musste es sich schicken, dass der Franz mit einem fremden Mann Verdruss bekam.
Ich für mein Theil würde dich gleich frei lassen, hätte ich nur nicht eine böse Frau, die mir arg mitspielen würde, wenn ich mit leeren Händen nach Hause käme und noch obendrein berichten müßte, daß ich schon einen großen Krebs hatte und den Glücksfang wieder aus den Händen ließ.« »Nun« sagte der Krebs »am Ende brauchtest du das der Frau ja nicht zu erzählen.« Der Mann kratzte sich hinter'm Ohr und sagte dann mit scheuer Geberde: »Wüßtest du nur, Brüderchen, wie listig meine Frau ist und wie sie mir alle Geheimnisse abzupressen weiß, so würdest du anders sprechen.
Der Mann dichtet, komponiert und malt. Über braven Dilettantismus geht es bei Herder nirgends hinaus, aber er schafft für den Hausbedarf brauchbare, gefällige Sächelchen. Die Einladung ist wieder an alle Volkskreise ergangen nach dem Noahrezept: „Von jeder Art zwei Pärchen.“ Dazu sind alle Kinder geladen, die zum großen Teil bei dem Melodram mitspielen.
Tante Toni sah unschlüssig von einem Kinde zum andern. Ihr Gerechtigkeitsgefühl sagte ihr, daß Lilly Strafe verdient habe und eigentlich vom Spiel ausgeschlossen bleiben müßte sie wußte ja auch, daß Lilly nur deshalb wieder mitspielen wollte, weil sie und Otto dem kleinen Rudi das Vergnügen mißgönnten.
Ich schlage vor, es wird erst eine Stunde gespielt, dann gefüttert und hernach weitergespielt, bis es Zeit ist heimzugehen. Ist es euch so recht?« Alle erklärten sich einverstanden, und es wurde beschlossen, zuerst »Räuber und Gendarm« zu spielen. »Aber die kleine Toni kann nicht mitspielen«, erklärte Otto, »sie kann nicht gut laufen, und sie würde uns das ganze Spiel verderben.«
Da hätte sie wirklich selber mitspielen mögen, wenn auch nur, um dem lächerlichen Pensionslehrer einen Kreidestrich auf den Rücken zu machen. »Und wie reizend im letzten Akt 'Aschenbrödels Erwachen als Prinzessin' oder wenigstens als Gräfin; wirklich, es war ganz wie ein Märchen.« In dieser Weise sprach sie oft, war meist ausgelassener als vordem und ärgerte sich bloß über das beständige Tuscheln und Geheimtun der Freundinnen. »Ich wollte, sie hätten sich weniger wichtig und wären mehr für mich da.
„Sehr begreiflich“, sagte Diederich. „Es liegt in seinem eigenen Interesse.“ „Sie werden sehen, er ist ein edler Mensch.“ „Aber Jadassohn, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Frau Gräfin, den hätten Sie nicht mitspielen lassen sollen“, sagte Diederich vorwurfsvoll und mit heimlicher Genugtuung. „Schon wegen der Ohren.“
Zwischen ihr und Unrat, der auf nächtlicher Streife hinter ihr herschlich, war eine Art Verbindung hergestellt. Der Schüler Lohmann war das zweite Stück Wild: sozusagen Indianer von einem andern Stamm. Wenn Unrat mit seiner Klasse auf das Schulfest zog, mußte er manchmal Räuber und Soldaten mitspielen.
Der Leutnant Valescott hatte zu der Gelegenheit ein Festspiel mit lebenden Bildern gemacht und forderte Arnold auf, dabei mitzuwirken. »Es ist auch beschlossen worden, daß du dem Komitee beitrittst«, sagte Anna Borromeo. »Beschlossen worden?« »Ja, wir werden Sie einfach zu unserm Gefangenen machen«, sagte die Baronin. »Aber hauptsächlich sollen Sie mitspielen«, fügte Valescott hinzu.
Das Heldenherz von Peter Maritz schrumpfte zusammen; er erwog die Annehmlichkeit von Gesetz und Polizei; es ist eine mißliche Sache mit Ideen, die in Tat umgesetzt werden, wenn man gerade dabei ist und mitspielen soll. Alexander hingegen war so kalt, wie es die Leute von Fantasie nicht selten werden, wenn sie ernstlich in Gefahr geraten.
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