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Lillekort aber bat die Köchinn wieder um Erlaubniß, ein wenig an den Strand zu gehen. »O, Was willst Du dasagte die Köchinn. »Ja, liebe Köchinn, laß mich nur gehensagte Lillekort: »ich wollte gern mit den andern Kindern ein wenig spielenDa gab sie ihm denn auch diesmal Erlaubniß; aber das mußte er ihr versprechen, daß er zurück sein wollte, wenn der Braten gewendet werden sollte, und dann müßte er einen guten Armvoll Holz mitbringen.

Zitronensemmel mit Gänsebrust, übrigens mußte es gut schmecken! Und wenn er sie in seine Blechbüchse blicken ließ, so verriet sie den Wunsch, ein Stück zu probieren. Eines Morgens sagte Hermann: »Ich kann nichts entbehren, Tony, aber morgen werde ich ein Stück mehr mitbringen, und das soll für dich sein, wenn du mir etwas dafür wiedergeben willst

»Jedes Wort wird da gerechnet, bis du nur überschreibst: an Fräulein Elisabeth Moll in Köln am Rhein, äußere Ringstraße Nr. 5, hast schonzähl’ einmalhast schon zehn Wörter und steht noch nichts vom Soxhlet darin. Dann, so barsch möcht’ ich auch nicht sein, daß ich nur schreibe, sie sollen ihn nicht mitbringen, man müßt’ doch auch erklären, warum. Wieviel gäb’ das Wörter!

Ist das Rindfleisch von hitziger Wirkung, und muß es daher, um Nachtheilen vorzubeugen, mit Gemüse gegessen werden, so gibt es doch Viele, die das Rindfleisch erst noch ins Salz tauchen, ehe sie es genießen. Man sei vernünftig und gebrauche nur wenig Salz, in der Überzeugung, daß unsere Nährmittel das nötige Salz selbst mitbringen.

Oktober 'und auf dem Rückweg könnten Sie mir eine Flasche griechischen Wein mitbringen, ich habe solche Lust darauf, und der Doktor hat mir Wein erlaubt. Dann trug sie mir noch auf, dem Hausmeister zu sagen, daß er auf den Abend heizte, damit ich nicht im Kalten säße, weil der Wind so stark auf meinem Fenster stand.

An der ganzen Physiognomie und Gebärdung des anderen nahm ich wahr, wie ihn diese Nachricht überraschte, aber auch, daß er wohl geneigt sein möchte, gelindere Saiten aufzuziehen. Dies bestätigte mir der Makler, indem er mir den Vorschlag brachte, morgen auf der Stadt-Herberge einer Konferenz beizuwohnen, wozu ich mir dann einen Assistenten mitbringen möchte.

Es war einmal ein König, der hatte sieben Söhne, von denen hielt er so viel, daß er nicht leben konnte ohne sie; einer wenigstens mußte immer um ihn sein. Als die Söhne groß waren, sollten die sechs ältesten ausziehen und sich eine Frau suchen; den jüngsten aber wollte der Vater bei sich zu Hause behalten, und die andern sollten eine Prinzessinn für ihn mitbringen.

»Ich werde zurück sein, ehe die Sonne einen Weg zurückgelegt hat, der so lang ist, wie deine Lanze.« »Und das Tirscheh oder Kiahat wirst du nicht vergessenPergament oder Papier. »Nein. Ich werde auch Mürek und ein Kalem mitbringenTinte und eine Feder. »Thue es. Allah schütze dich, bis wir dich wiedersehenDie Ateïbeh hockten sich neben ihre Kamele nieder, und wir drei ritten in die Stadt.

"Ich mache jetzt das Bett!", rief das Kind wieder, indem es oben geschäftig hin und her fuhr; "aber du musst heraufkommen und mir ein Leintuch mitbringen, denn auf ein Bett kommt auch ein Leintuch, und darauf liegt man."

>Er will sich verheiraten<, war die etwas deutlichere Antwort. >Ach, wirklich!< sagte ich und brach in ein langes, lautes Gelächter aus. Ich erfuhr allmählich, daß die Braut eine reiche Erbin sei, die dem Doktor ein großes Vermögen mitbringen würde. Aber warum kränkte er mich, indem er mir dies alles verbarg?