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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wie der Herr freundlich und lieb mit Peter that! Die Hand hat er dem verflossenen Salpeterer gegeben und gesagt, er habe ihn bereits jeden Tag erwartet und freue sich, die wackere Hotzendeputation zum Regenten führen zu können. Da gab es denn auch gleich das erste Mißverständnis, denn Peter platzte heraus: „Nüt da, Herre!

Scherer kommt durch dies Mißverständnis zu dem ganz verkehrten Schlusse, die Erdgeistscene, die er erst mit V. 115 = 468 beginnen läßt, sei nicht von Anfang an bestimmt gewesen, sich unmittelbar an das übrige anzuschließen. Auch seine Einteilung ist wieder falsch; denn ohne Frage beginnt ein neuer, vierter Teil der ersten Hauptmasse mit V. 107 = 460.

Der junge Mann, den der Bürger soupçonniert, den der alte Mann haßt, den reife Frauen verlachen, der junge Mensch ist nur ein Mißverständnis des Temperaments. Jugend, geschart, rufend unter Fahnen der Idee, die sie führt, Jugend, geeint, ist eines der gewaltigsten Dinge, eine der Umwälzungen, die die Menschheit weiterbringen. Jugend dieses Sinnes heißt Revolution des Geistes.

Nichts unterliege so dem Mißverständnis und der Verzerrung, als was an geschichtlichen Persönlichkeiten, Königen und Feldherrn die Größe genannt wird, bemerkte er beiläufig. Nicht die Größe der Tat, immer die Größe der Seele sei es, die Unsterblichkeit verleihe.

Die wächsernen Stirnen, Augen und Lippen sprachen zu mir; es kam mir vor, als seien es im Grunde lauter Gemordete, irgendwie durch Mißverständnis und überflüssige Leiden Gemordete. Sie erwachten mir bisweilen mysteriös und drängten sich in meine Träume. Wenn ich nicht mehr aus noch ein wußte, trieb mich die Sinnesverwirrung und -verfinsterung zu ihnen, und ich klagte die Lebendigen bei ihnen an.

Nun sah auch K. den Künstler an und merkte, daß dieser in großer Verlegenheit war, aber die Ursache dessen nicht sagen konnte. Alle seine frühere Lebhaftigkeit war verschwunden. Auch K. geriet dadurch in Verlegenheit; sie wechselten hilflose Blicke; es lag ein häßliches Mißverständnis vor, das keiner auflösen konnte.

Ich höre, die Polizei ist sehr exakt; es möchte ein Mißverständnis geben, welches mir bei meinem Aufgebote einmal Händel machen könnte. Denn ich bin wirklich noch Jungfer und heiße Franziska; mit dem Geschlechtsnamen Willig; Franziska Willig. Ich bin auch aus Thüringen. Mein Vater war Müller auf einem von den Gütern des gnädigen Fräuleins. Es heißt Klein-Rammsdorf. Die Mühle hat jetzt mein Bruder.

Der Staat Friedrichs des Großen muß sich wieder auf sich selbst besinnen.« »So er's nur thätereplizirte Bülow. »Aber das versäumt er eben. Ist dies Schwanken, dies immer noch halbe Stehen zu Rußland und Oesterreich, das uns dem Empereur entfremdet, ist das Fridericianische Politik? Ich frage Sie?« »Sie mißverstehen mich.« »So bitt ich, mich aus dem Mißverständniß zu reißen

Was kümmerte sie das jetzt? Aber in Gertruds Erzählung wurde der ganze Zauber der Mädchenzeit lebendig. Tanzgesellschaften, Picknicks, Theaterspiel, Blickewechsel und leise Händedrücke. Hier und da ein kleines Mißverständnis, sehr ernst geweinte Tränen, Versöhnung in einer Kotillontour. Und Glückseligkeit und Hoffnung das immer wiederkehrende Leitmotiv dieses Idylls.

Die Tante merkte wohl, daß es Fräulein Stahlhammer schwer wurde, diese Worte auszusprechen. Sie tat ihr so leid, die einsame Kranke. »Ich begreife nichtsagte sie, »warum das Kind Ihre Liebe nicht durchfühlt. Es ist vielleicht ein Mißverständnis dabei. Aber freilich, das Natürlichste ist, daß ein Kind unter andern Kindern aufwächst. Leider sind es bei uns lauter Knaben

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