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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Nein, nein; aber Besuch haben wir trotzdem häufig genug, und das ist nicht meine Schuld, lieber Jean, obgleich du weißt, daß ich mich herzlich darüber freue. Es kommt ein auswärtiger Geschäftsfreund von dir, du bittest ihn zum Essen, er hat noch kein Gasthauszimmer genommen und übernachtet natürlich bei uns. Dann kommt ein Missionar, der vielleicht acht Tage bei uns bleibt ... Für übernächste Woche erwarten wir Pastor Mathias aus Kannstatt ... Nun, um kurz zu sein, die Salairs sind so gering

Der Missionär sah voraus, daß wir Noth haben würden, über die Stromschnellen und den Einfluß des Meta wegzukommen. Die Indianer ruderten zwölf und eine halbe Stunde ohne Unterlaß. Während dieser Zeit nahmen sie nichts zu sich als Manioc und Bananen.

Wir sahen eines Tags, wie sich der Missionär große Mühe gab, darzuthun, daß infierno die Hölle, und invierno der Winter, nicht dasselbe Ding seyen, sondern so verschieden wie Hitze und Frost. Die Chaymas kennen keinen andern Winter als die Regenzeit, und unter der »Hölle der Weißen« dachten sie sich einen Ort, wo die Bösen furchtbaren Regengüssen ausgesetzt seyen.

Zuerst standen die Jungens ganz starr so was war ihnen noch nie vorgekommen! Sie faßten es in der Hauptsache als eine Art Zeitvertreib auf, und so, wie es erzählt wurde, konnte es gar nicht anders aufgefaßt werden. Aber Missionär und Bibelvorleser spielen? Das hatten sie noch nie gehört. Es war lustig, aber zugleich auch noch etwas anderes; was? darüber waren sie sich im Augenblick nicht klar.

Es ist dieß eine neue Art der Gattung Paullinia, also eine von LINNÉs Cupania sehr verschiedene Pflanze. Ich bemerke bei dieser Gelegenheit, daß ein Missionär selten auf die Reise geht, ohne den zubereiteten Samen der Liane Cupana mitzunehmen. Diese Zubereitung erfordert große Sorgfalt.

Da erschien bei ihnen der erwähnte Missionär Johannes Stella und sammelte die Leute wieder, und der englische Konsul Plowden erwirkte im Namen Großbritanniens, daß das christliche Gebiet für unverletzlich erklärt wurde. Doch noch immer nicht hatten die Bogos Ruhe. Neue Raubzüge fanden gegen sie statt, man führte viele in die Sklaverei.

John Mackenzie, ein Ehrenmann im vollsten Sinne des Wortes, bekleidete als Missionär in Schoschong angesichts der steten Kämpfe in der königlichen Familie der östlichen Bamangwato eine der schwierigsten Stellen in Süd-Afrika, doch wie geschaffen für den Posten wirkte er mit der größten Umsicht als Vermittler zwischen den einzelnen Parteien; mit seltener Klugheit und tiefem Mitgefühl für das Edle und Gute begabt, wußte er jeden Conflict zwischen den einzelnen Stämmen in Güte zu schlichten und den Sinn für Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu wecken.

Ein Missionär, der in seinem strengen Beruf ziemlich korpulent geworden, weil er wenig Bewegung hatte, während die Sprachorgane viel angestrengt waren, bekam so angeschwollene Füße, daß sie von unten auf wie Porzellan glänzten und, wenn man den Finger eindrückte, Vertiefungen zurückließen wie bei Wassersüchtigen.

Da war er mit Stanley in Afrika, unter den schwarzen Heiden und Menschenfressern, oder mit irgend einem Missionar an den Ufern des Ganges, oder oben am Nordpol, oder er schüttelte den grauen Kopf über die Greuel des Dreißigjährigen Krieges und berauschte sich an dem Freiheitsdurst der Griechen.

Der Missionär zeigte uns, indem er den Sand an mehreren Stellen ausgrub, daß der Verlust ein Drittheil der ganzen Ernte betragen mag. Durch das vertrocknende Gelb der zerbrochenen Eier backt der Sand noch stärker zusammen, und wir fanden Quarzsand und zerbrochene Eierschaalen in großen Klumpen zusammengekittet.

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