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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Als es aus war, gingen sie lange schweigend auf der Straße nebeneinander. »Ich habe Hunger«, sagte Arnold endlich. »Wollen wir nicht in das Gasthaus da?« Er deutete auf die erleuchteten Fenster eines vornehmen Restaurants. Verena schüttelte lächelnd den Kopf. »Ich bin keine Millionärin«, sagte sie. »Überdies habe ich Tetzner versprochen, nach Haus zu kommen.«
Celiante kennt Sebastian, dem sie mehrfach in Gruppen, in welchen er sich auszeichnete, begegnete und empfindet Wohlwollen für ihn. Sie benutzt also diese Gelegenheit, ihm ein Zeichen ihrer Wohlgeneigtheit zu geben, indem sie selbst in meisterlicher Weise an Sebastian's Kleid die Reparatur vornimmt. So wird der unvermögende Sebastian in der Phalanx von einer Dame bedient, die Millionärin ist.
Wer seine Kinder so erzieht, den beklag ich, aber das eine Gute hat es, es liegt bei ihm alles klar da. Und wie bei ihm selbst, so bei den Töchtern. Cora geht nach Amerika und wird Millionärin oder Methodistenpredigerin; in jedem Fall ist sie verloren. Ich habe noch keine Vierzehnjährige gesehen ...«
»Mein Gott, ja. Und nun hält er mich für eine Millionärin, spricht von den Kosten, die das Gründen einer Zeitschrift verursacht, und ich soll eine Aktie zu zehntausend Gulden nehmen. Und ich habe nur ein ganz kleines Vermögen, das Hugo verwaltet. Ich konnte das Geld nicht geben, ich mußte es gestehen. Seitdem hat Carolus den Ton geändert, er schmeichelt nicht mehr, er droht
Dieses in seinen Augen kleinliche Markten und Überlegen um ein paar hundert Thaler von einer Person, die, wenn sie ihr Eigentum flüssig machte, Millionärin war, brachte ihn schon an sich auf, verletzte aber auch seine Eitelkeit im höchsten Grade. Es mußte alles nach seinem Kopfe gehen.
Also es war doch ein sehr gutes Geschäft, Grete von der Linden zu heiraten. Sie war, da das Gut eine Rente von etwa sechzigtausend Mark abwarf, eine Millionärin.
Einmal sah ich zu einem niedrigen Fenster hinein. Eine schöne junge Frau im schneeweißen, reizenden Morgengewand stand hinter den Fensterscheiben und schaute mich an. Manches schaute auch ich an. Man sieht immer etwas. Die Millionärin
In jede einzelne war er eines bestimmten Vorzugs wegen verliebt, und er setzte mir einmal allen Ernstes auseinander, seine Vorstellung von Liebe sei eine so ungeheure, daß er niemals hoffen könne, das was er suche, in der Totalität einer Person anzutreffen.« »Ein Freibeuter«, erwiderte Faustina verächtlich. »Vor fünf Jahren hat er eine ältliche Millionärin geheiratet.«
Sie erklärten ihren Eifer, kaum daß sie mit Diederich allein waren. Guste hatte nämlich geerbt, sie war Millionärin! Darum also! Er war erschrocken vor Hochachtung. Die Schwestern erzählten das Nähere.
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