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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Hot-Spur. Ihr geht zu weit, Milord. Ich sehe seine Abwesenheit vielmehr als einen Umstand an, der unserm grossen Vorhaben einen Glanz giebt, und eine größre Meynung davon erweken muß, als wenn er hier wäre; denn müssen nicht die Leute denken, wenn wir ohne ihn im Stande seyen, dem Königreich einen Stoß zu versezen, so werden wir, mit seinem Beystand, unfehlbar alles unter über sich kehren.
Gloster. O! Bösewicht! Bösewicht! Eben das ist die Meynung seines Briefes. Abscheulicher Bösewicht! Unnatürlicher, entsezlicher, viehischer Bösewicht! Geh', suche ihn, ich will ihn fest machen lassen. Schändlicher Bube! wo ist er? Edmund. Ich weiß es nicht eigentlich, Mylord.
Gehab du dich wohl: Bleib immer in der Finsterniß; du must die Meynung des Pythagoras halten, wenn ich dir zugestehen soll daß du deine fünf Sinne habest, und dich scheuen einen Schneppen zu schiessen, aus Besorgniß du möchtest die Seele deiner Großmutter aus ihrer Wohnung vertreiben. Leb wohl. Malvolio. Sir Topas, Sir Topas Sir Tobias. Der allerliebste Sir Topas! Hans Wurst.
Würdiger Montano, ihr seyd sonst ein gesitteter Mann: die Welt legt euch den Charakter eines gesezten und sittsamen Jünglings bey, und die Weisesten sprechen euern Namen mit Hochachtung aus. Was für ein Anlas konnte euch dahin bringen, euern Ruhm so leichtsinnig zu verschleudern, und die gute Meynung der Welt um den Namen eines Nacht-Schwärmers hinzugeben? Antwortet mir auf das! Montano.
Da du nicht im Stand warst, du wilder, deine eigne Meynung zu entdeken, sondern gleich einem unvernünftigen Vieh nur unförmliche Töne von dir gabst, begabte ich deine Gedanken mit Worten, damit du sie andern verständlich machen könntest.
Nun so ist es auch nicht so für euch: Es ist nichts so gut oder so schlimm, das nicht durch unsre Meynung dazu gemacht wird: Für mich ist es ein Gefängniß. Rosenkranz. Wenn das ist, so macht es euer Ehrgeiz dazu; es ist zu enge für euern Geist. Hamlet.
Hier fieng er es an zu spielen, konnte aber auch selbst kaum so viel vorbringen, als man erkennen konnte, was seine Gedanken gewesen sind. Denn er hatte die Meynung, ein Conzert spielen, und Mirakel wirken sey alles eins.
Mowbray. Er hat uns gezwungen, ihm dieses Anerbieten abzudringen, welches aus blosser Politik, nicht aus guter Meynung gemacht wird. Westmorland. Mowbray, ihr treibet die Einbildung zu weit, wenn ihr es so aufnehmt. Dieses Anerbieten kommt aus Gnade, nicht aus Furcht.
Ich will es nicht länger dulden; und bin auch gar nicht der Meynung so ruhig einzusteken, was ich närrischer Weise bereits gelitten habe. Jago. Wollt ihr mich anhören, Rodrigo? Rodrigo. Meiner Treue, ich habe nur zuviel angehört; eure Worte und eure Thaten haben gar keine Gemeinschaft mit einander. Jago. Ihr beschuldiget mich mit gröstem Unrecht. Rodrigo.
Wir haben zwar einen Befehlshaber von bekannter Tüchtigkeit daselbst: Allein die allgemeine Meynung, die unumschränkte Königin der Welt, verspricht sich von euch eine noch grössere Sicherheit; laßt's euch also gefallen, über die Glasur euers neuen Glüks hinweg zu schlüpfen, und die Freuden der Liebe mit den Beschwerden dieser hartnäkigen und Gefahr-vollen Unternehmung zu vertauschen. Othello.
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