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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Menzel bezahlte dann das Aufgeld auf ihre Passage im Meteor für siebenundfunfzig Personen und dreizehn Kinder, die sämmtlich aus einer Ortschaft auswandern wollten, und nahm dann auch noch, nach einer kurzen Berathung mit den beiden anderen, die nöthigen Billete auf der Eisenbahn von Neu-York aus, oder machte wenigstens eine Anzahlung darauf, daß sie ihnen der Agent aufbewahrte, da dieser sie versicherte er sei nur noch im Besitz einer sehr kleinen Anzahl, und wisse nicht, wann er gleich wieder andere bekommen würde, während die Anfrage darnach sehr stark wäre.

Menzel hat's bekanntlich an Johann Heinrich Voß unternommen. Die Stelle in Menzels Literatur, die Voß betrift, ist bitter, frivol, einseitig, aber sie ist bedeutend und hat dieselbe nachwirkende Sensation hervorgebracht, wie das Urtheil über Göthe, das freilich noch einseitiger ausgefallen ist und sich selbst

»Ja wohlsagte Herr Weigel, etwas verlegen lächelnd, da er nicht wußte ob der Bauer das im Spaß oder Ernst gemeint »wie viel Personen sind Sie denn aber wohl etwa?« »Nu, so eine sechzig möchten wir immer zusammen herausbekommenmeinte Müller »Aber Alle auf ein Schiff müßtet Ihr uns bringensagte Menzel.

Jeder Mensch muß seinen freien Willen haben, und auch am Besten selber wissen was ihm gut ist.« »Ne gewißsagte Menzel »da habt Ihr ganz recht, das ist auch mein Grundsatz; aber das mit dem Amerika leuchtet mir auch ein, und umsonst thut da gewiß Niemand etwas das sind verflixte Kerle da, hab' ich mir sagen lassen, besonders die Deutschen, und wo die nicht wollen gucken sie nicht 'raus

»Du, das hat noch Zeitsagte aber jetzt Brauhede wieder, Menzel am Rocke zupfend; »erst müssen wir es uns doch einmal mit den Anderen zu Hause überlegen.« »Wenn aber nachher die Plätze auf dem ganz guten Schiffe fort sindsagte Müller mit einem sehr bedenklichen Gesicht.

Ja, hier hat einst die Klerisei Ihr frommes Wesen getrieben, Hier haben die Dunkelmänner geherrscht, Die Ulrich von Hutten beschrieben. Der Cancan des Mittelalters ward hier Getanzt von Nonnen und Mönchen; Hier schrieb Hochstraaten, der Menzel von Köln, Die gift'gen Denunziatiönchen.

Überhaupt verbirgt sich hinter dem Verlangen nach altmeisterlicher Kunst ein gut Teil Heuchelei: es entspringt nicht sowohl aus Liebe für die alte, sondern vielmehr aus Haß gegen die moderne Kunst. Natürlich fällt auch in den bildenden Künsten kein Meister vom Himmel. Eher fällt schon eine Exzellenz vom Himmel, wie Menzel, als man ihm zu seinem neuen Titel gratulierte, geantwortet haben soll.

»Einige achtzig Stück sind angegebensagte Weigel, »und müssen auch überliefert werden; aber gewöhnlich sind es noch mehr, denn das Vieh läuft draußen im Freien herum und bekommt Kälber und man weiß es oft nicht einmal die Kälber werden überhaupt nie mitgezählt.« »Und die Passage hinüber kostetfrug Menzel »Zwischendeck oder Cajüte

»Nun das versteht sich von selbstrief Herr Weigel, und ein famoses Schiff geht gerade den funfzehnten ab ich glaube das beste, das von Bremen und Hamburg überhaupt läuft die Diana.« »Ne das wär' uns noch zu früh « »Am ersten nächsten Monats geht ein noch besseressagte Herr Weigel »wenigstens geräumiger und ein besserer Segler.« »Ne das wär' uns auch noch zu frühsagte Menzel.

»Ja erst möchten wir aber einmal wissen wie die Sache stehtsagte der Erste wieder, der Menzel hieß, »wenn man über einen Zaun springen will, ist es viel vernünftiger daß man erst einmal hinüber guckt was drüben ist, und wenn man das nicht kann, daß man Jemanden fragt der es genau weiß.

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