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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Er weiß, daß er, soweit es menschenmöglich ist, seinen Intellekt zwingen könnte; er könnte es mit symbolischer Ausdeutung versuchen, er könnte über die Dinge hinweggleiten, sie an eine dunklere Stelle des Bewußtseins rücken, durch Suggestion des Willens die Gegenkräfte verdrängen.
Mit einer solchen Frau an der Seite, die mir eine Quelle alles menschlich Reinen, menschlich Edeln und menschlich Ewigen ist, läßt sich in Beziehung auf das Erdenleid Alles erlangen und in Beziehung auf die noch vor mir liegende Arbeit Alles leisten, was menschenmöglich ist. Ich bin nicht mehr so fürchterlich allein.
Waren die Bedürfnisse der Leser andere geworden? Auch nicht! Aber aus welchem Grunde denn sonst? Einfach einer Schund- und Kolportageklique wegen, die sich vorgenommen hatte, mich, wie sie sich selbst auszudrücken pflegte, "kaput zu machen". Aber ist es denn menschenmöglich, daß eine derartige Klique einen so großen, unbegreiflichen Einfluß auf Literatur und Kritik zu gewinnen vermag? Leider ja!
Er sieht das ganze Kirchspiel Svartsjö in Winterschlummer versenkt und mit glattem, weißem Schnee bedeckt, der anderthalb Ellen hoch liegt. Es sieht dort so aus, daß es kaum menschenmöglich ist, sich zurechtzufinden. Man muß nach dem Kompaß gehen, wie auf dem Meere.
Der junge Herr ist aber auch rein in sie verschossen, und ich meine, daß es nicht menschenmöglich gewesen wäre, ihn zu kurieren, außer durch so große Inbrunst und Liebhaberei. Das hat ja auch schon der deutsche Doktor prophezeit, wie ich Euer Exzellenz, meinem gnädigsten Herrn Grafen, vermeldet habe."
Quäle sie nicht, Papa. Meine arme, arme Trude!« Sie streichelte das zarte Gesicht und setzte die Schwester in den Lehnstuhl. »Sieh sie doch an. Ist das denn menschenmöglich? Bist du krank? Was hat er dir getan, Liebling? Nein, sag' nichts, das bekommen wir schon allmählich heraus, lehne dich an und weine weine, das wird dir gut tun.«
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