Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. November 2025
Wie könnt ihr denken, daß Franken sich ungestraft bestehlen lassen, und daß sie nicht klüger sind, als ihr! Ich habe gewußt, daß ihr am Fluß einen Umweg machen würdet, bin herübergeschwommen und euch zuvorgekommen. Ihr aber habt euch allerdings täuschen lassen. Ich will nicht Menschenblut vergießen; darum bitte ich euch, mir die Pferde freiwillig zurückzugeben.
Die noch abscheulicheren Fechterspiele, wie sie in Etrurien und Kampanien gangbar waren, fanden jetzt auch in Rom Eingang; zuerst im Jahre 490 wurde auf dem roemischen Markt Menschenblut zum Spasse vergossen.
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen werden! Thedel will auch mit; sie stehen bei ihm gleichfalls in der Kreide, Alheids halber. Grieptoo kann bei dir bleiben; der Hund könnte mir im Wege sein!«
Uralt ist der Stoff, die Fabel; In der christlichen Behandlung Ist das Schauspiel nicht so gräßlich. Denn dem Blute wurde Rotwein, Und dem Leichnam, welcher vorkam, Wurde eine harmlos dünne Mehlbreispeis transsubstituieret Diesmal aber, bei den Wilden, War der Spaß sehr roh und ernsthaft Aufgefaßt: man speiste Fleisch, Und das Blut war Menschenblut.
Sie verpflichtet Euch nicht durch einen Eid, weil, wenn die Scheu vor den irdischen Strafen, die wir verhängen, Euch nicht in der Pflicht zurückhielte, Ihr kein Menschenblut in den Adern haben müßtet und also auch der himmlischen Gerechtigkeit spotten würdet. Ihr seid entlassen. Andrea verbeugte sich wiederum und wandte sich nach der Tür. Der Sekretär rief ihn zurück.
Als sie in der blanken Haide waren, hielt der Prediger an: »Lasset uns dem Herrn danken für seine Güte,« sagte er, indem er die Kappe abnahm; »lasset uns beten: Herr, Herr, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit des Streites.« Als er sich wieder bedeckt hatte, sagte er: »Es steht geschrieben: Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen werden.
De Coninck nahte sich mit kühner Miene dem Landvogt und sprach: »Herr von Châtillon, die Bürger von Brügge lassen Euch durch mich, ihren Gesandten, verkünden, daß sie nicht nutzlos Menschenblut vergießen wollen und deshalb beschlossen haben, Euch die Stadt zu überliefern; da aber nur dies edle Gefühl sie zur Unterwerfung drängt, lassen sie Euch folgenden Vertrag anbieten: Daß die Kosten des königlichen Einzugs nicht durch eine neue Belastung des dritten Standes beschafft werden, daß der Magistrat abgesetzt und keine Untersuchung der Gründe des Aufruhrs angestellt wird.
Wort des Tages
Andere suchen