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Aktualisiert: 17. Mai 2025
In Halikarnaß berieten die beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Maßregeln zu ergreifen seien; es entging ihnen nicht, daß sie unter den jetzigen Umständen, da bereits ein Teil der Mauer eingestürzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschwächt war, die Belagerung nicht mehr lange würden aushalten können; und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war?
Schon hatte sich Memnon gegen Magnesia, das Parmenion und Attalos besetzt hatten, gewandt, hatte ihnen durch geschickte Manöver empfindliche Verluste beigebracht.
Nur Halikarnaß war noch übrig; dorthin hatte sich Othontopates zurückgezogen; ebendahin war Memnon, nachdem er in Ephesus und Milet weder die Gelegenheit günstig, noch die Zeit hinreichend gefunden hatte, um erfolgreichen Widerstand zu organisieren, mit den Resten der am Granikos geschlagenen Armee gekommen, um mit dem karischen Satrapen vereinigt die letzte wichtige Position auf der kleinasiatischen Küste zu halten.
Erst Dareios er wurde König um die Zeit, als Philipp ermordet wurde ergriff Maßregeln gegen die schon über den Hellespont gekommenen Truppen. Er überwies dem Rhodier Memnon, dem Bruder Mentors, was an hellenischen Söldnern zur Hand war, mit dem Befehl, den Makedonen entgegenzuziehen und die Grenzen des Reiches zu schützen.
Persische Rüstungen Die persische Flotte unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch über den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation
Gewiß kannte man die Anabasis des Xenophon, vielleicht die persische Geschichte des Ktesias; manches mochte man von Hellenen, die in Asien in Sold gewesen, von persischen Gesandtschaften, von Artabazos und Memnon, die jahrelang als Flüchtlinge am makedonischen Hofe gelebt hatten, erkundet haben.
Um so auffallender dann, daß Memnon, der ein vorzüglicher Feldherr war, nicht schärfer drängte, die ganze Küste zu säubern; die Satrapen warfen ihm späterhin vor, daß er, um sich unentbehrlich zu machen, den Krieg zu verlängern suche; entweder das, oder die Eifersucht der Satrapen entzog ihm die Mittel, mehr zu tun.
Bei so hartnäckigem Widerstand hatte der König allen Grund, schärfer anzufassen. Er ließ die Maschinen von neuem arbeiten; er selbst war bei der Arbeit, leitete sie. Da beschloß Memnon es heißt, auf Ephialtes' dringende Mahnung, es nicht zum
Er war, sobald er Memnon bewältigt hatte, nach dem Süden aufgebrochen; nachdem er im schnellen Durchzuge die Bewegung in Thessalien unterdrückt, im Weitermarsch die Kontingente wenigstens der zuverlässigsten Verbündeten an sich gezogen hatte, kam er mit einem bedeutenden Heere es wird auf 40
Also nach der Auffassung des Curtius hat die schwere Niederlage des Zopyrion dem thrakischen Fürsten Seuthes den Entschluß zur Empörung gegeben; nach Diodor ist Memnon, der Strateg im makedonischen Thrakien, der Anstifter dieses Abfalls; nach einer anderen Nachricht, die aus dem Kreise derselben kleitarchischen Überlieferung zu stammen scheint, ist zugleich das Gerücht vom Tode Alexanders verbreitet; nach einer anderen gleichen Ursprungs hat Antipatros gegen die »Vierländer«, die am Hämos und bis zur Rhodope hinüber wohnen, ausziehen müssen und sie durch eine Kriegslist zur Heimkehr veranlaßt.
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