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RAUFEBOLD: Wenn einer mir ins Auge sieht, Werd' ich ihm mit der Faust gleich in die Fresse fahren, Und eine Memme, wenn sie flieht, Fass' ich bei ihren letzten Haaren. HABEBALD: So leere Händel, das sind Possen, Damit verdirbt man seinen Tag; Im Nehmen sei nur unverdrossen, Nach allem andern frag' hernach. HALTEFEST: Damit ist auch nicht viel gewonnen!

Bin ich vielleicht eine Memme? Wer darf mich einen Schurken nennen, mir ein Loch in den Kopf schlagen, mir den Bart ausrauffen, und ins Gesicht werfen? Wer zwikt mich bey der Nase, oder wirft mir eine Lüge in den Hals, so tief bis in die Lunge hinab? Wer thut mir das?

Michel! Er antwortet nicht? Michel, sie sind fort! O weh, er ist versunken. Michel! Er hört mich nicht, er ist erstickt. Bist doch krepiert, du Memme. Wir sind geschlagen. Feinde, überall Feinde! Götz. Halt, Kerl, oder du bist des Todes! Knecht. Schont meines Lebens! Götz. Dein Schwert! Georg, führ ihn zu den andern Gefangenen, die Lerse dort unten am Wald hat.

ZweiterMörder. Ich will nichts damit zu schaffen haben, es ist ein gefährlich Ding, es macht einen zur Memme. Man kann nicht stehlen, ohne daß es einen anklagt; man kann nicht schwören, ohne daß es einen zum Stocken bringt; man kann nicht bei seines Nachbars Frau liegen, ohne daß es einen verrät.

Sezet aber das hohe Vorrecht seines königlichen Geblüts bey Seite, und laßt ihn nicht den Vetter meines Königs seyn, so biet ich ihm troz, und verschmähe ihn, nenne ihn eine verläumderische Memme, und einen nichtswürdigen Schurken, und bin bereit, ihm zu beweisen daß er's ist, an welchem Ort er will mit ihm zusammen zu kommen, und wenn ich gleich mit naktem Fuß auf die befrornen Gipfel der Alpen rennen müßte, oder in welche andre unbewohnbare Gegend es seyn mag, wohin nie kein Engländer es wagte seinen Fuß zu sezen.

Kobold, führ sie hin und her! Hier kommt der eine. Lysander. Demetrius! Wo bist du, Stolzer, du? Droll. Hier, Schurk, mit bloßem Degen; mach nur zu! Lysander. Ich komme schon. Droll. So laß uns miteinander Auf ebnem Boden gehn. Demetrius. Antworte doch, Lysander! Ausreißer! Memme! liefst du so mir fort? In welchem Busche steckst du? sprich ein Wort! Droll.

In der That, ich bin nicht Hans von Gaunt, euer Großvater, aber doch auch keine Memme, Hal. Prinz Heinrich. Gut, wir wollen's auf die Probe ankommen lassen. Poins. Holla, Jak, dein Pferd steht hinter dem Zaun dort: wenn du's nöthig hast, so wirst du's dort finden. Lebt wohl und haltet euch wohl! Poins. Hier, hart an uns; Laßt euch ja nicht sehen. Falstaff.

Hat sie seitdem geschlaffen, und erwachte sie nun, um so bleich und grün beym Anblik dessen, was sie vorher liebte auszusehen? Wie? fürchtest du derjenige in der That zu seyn, der du zu seyn wünschest? Strebest du nach dem, was du für die Zierde des Lebens ansiehst, und willst in deinen eignen Augen als eine Memme leben? Macbeth. Ich bitte dich, halt ein.

Steckt eure Schwerter ein; Ihr wißt nicht, was ihr tut. TYBALT Was? Ziehst du unter den verzagten Knechten? Hieher, Benvolio! Biet die Stirn dem Tode! BENVOLIO Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein! Wo nicht, so führ es, diese hier zu trennen! TYBALT Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle Haß ich das Wort, wie alle Montagues Und dich! Wehr dich, du Memme! ERSTER BÜRGER He!

Mehr als zu viel, um einen Schelmen, wie du bist, in jene Welt zu schicken! Dieses Schnupftuch da fassen Sie! Ich hab's von der Buhlerin. Hofmarschall. Über dem Schnupftuch? Rasen Sie? Wohin denken Sie? Ferdinand. Faß dieses End' an, sag' ich! sonst wirst du ja fehl schießen, Memme! Wie sie zittert, die Memme!