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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Der König sprang empor, eine flammende Röthe flog über sein Gesicht, er biß die Zähne aufeinander und stieß mit einem zischenden Laut mehrmals den Athem aus seinen Lippen. Der Kronprinz lächelte still vor sich hin, Graf Platen ließ den Kopf auf die Brust sinken und schlug die Augen zu Boden nieder.
Es besteht ja noch immer der erfahrungsgemässe Weg, der vom Versprechen zur Leistung führt. Die vorgestellte Leistung zergeht wiederum in nichts. Kurz, es wiederholt sich die ganze Vorstellungsbewegung. Und sie kann sich aus dem gleichen Grunde mehrmals wiederholen, wenn auch in beständig abnehmendem Grade.
Ich streunte eines Abends spät im Rieder Wald herum, und wie ich’s schon mehrmals getan hatte, behorchte ich ein Liebespaar auf einer Bank, und als ich schließlich mich näher drückte, da war es die Franziska mit einem Mechanikergesellen.
Jakob Silberland sah ihm verstört nach. In der eisigen Stille dort unten entstand eine ganz leise Bewegung, ein Rücken auf den Bänken, ein Murmeln, ein Flüstern und zuletzt klang ein Gewirr von Worten, Namen – Edgar Allan hatte mehrmals von der Seite her forschend in Paul Seebecks Gesicht geblickt und jedesmal hatte er zufrieden gelächelt, wenn er Seebecks starre Züge sah.
Taman Ulow liess sich sehr ausführlich einschärfen und mehrmals wiederholen, was er seinen Häuptlingen als Grund für meinen Besuch angeben sollte.
Eines Tages aber sagte sie: 'Wenn du mich lieb hast, Johannes, steige nur vom Baum. An der Mauer küßten sie sich. Mehrmals. Als das Laub fiel, rüttelte Graziella wieder am Ast und lockte die Falsche.
Für den Norden und für das Meer hatte Knulp seit den Knabenjahren eine starke Vorliebe, und mehrmals hatte er sich dahin auf den Weg gemacht, war auch einmal bis ins Braunschweigische gekommen.
Er bewahrte mir sein Wohlwollen während des ganzen Jahres wie in der Schlußprüfung, und ich blieb ihm über das Gymnasium hinaus dankbar dafür; als Universitätsstudent besuchte ich ihn mehrmals, und er brachte das Gespräch gerne auf die resolute Antwort, die ich ihm damals gegeben hatte. Im Juni meines letzten Schuljahres starb König Ludwig II.
Stellte vor aller Welt und mehrmals am Tag man ihren ledigen Stand ausdrücklich fest, war er eine Eigenschaft, die allmählich zu denken aufgab; und so wurde Ulrike dahin geführt, die Möglichkeit zu überlegen, das Elternhaus und ihr ausgefülltes Sein einst mit einem neuen vertauschen zu müssen, von dem jede Vorstellung fehlte.
Dennoch sah ich ihn später im Laufe des Winters mehrmals an öffentlichen Orten mit Lore zusammen, meistens in Gesellschaft der lahmen Marie oder einer älteren Person, welche niemand anders als die Erbtante sein konnte, die dem armen Schneider noch so kurz vor seinem Ende das Kleinod seines Herzens entführt hatte.
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