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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er war das Ideal jedes einzelnen von ihnen, gleichzeitig gefürchtet und verehrt, was für später den Begriff des Tabu ergab. Diese Mehrheit faßte sich einmal zusammen, tötete und zerstückelte ihn. Keiner der Massensieger konnte sich an seine Stelle setzen, oder wenn es einer tat, erneuerten sich die Kämpfe, bis sie einsahen, daß sie alle auf die Erbschaft des Vaters verzichten müßten.
Der Vertheidiger wendete dagegen ein, die Bischöfe seien gesetzwidrig verhaftet worden, und ihr Erscheinen vor dem Gerichtshofe sei daher nicht ordnungsgemäß. Die Frage, ob ein Peer unter einer Anklage wegen Libells sein Erscheinen vor Gericht gehörig zu verbürgen habe, wurde ausführlich erörtert und endlich von der Mehrheit der Richter zu Gunsten der Krone entschieden.
Es ist wohl noch ein dritter Fall übrig, nämlich sich mit dergleichen vorwitzigen oder =müßigen= Fragen gar nicht zu bemengen und sich an das =Nützliche= zu halten. Weil dieser Anschlag aber vernünftig ist, so ist er jederzeit von gründlichen Gelehrten durch die Mehrheit der Stimmen verworfen worden.
Lamm, Hase, Hirsch, Esel, das ganze Reich der Insecten, der Vögel, der Fische ganzes menschenscheues Heer alle traten dazwischen und wimmerten: Friede. Seht, Genueser! Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen Mehrheit setzte durch. Das Thierreich streckte die Waffen, und der Mensch brandschatzte sein Gebiet. Dieses Staatssystem ward also verworfen.
Denn unter der Herrschaft des Privatbodenmonopols und seiner Wirkungen ist die überwältigende Mehrheit jedes Volkes den Grossgrundherren und Grosskapitalisten in ähnlicher Weise zinspflichtig geworden, wie seinerzeit die kleinen Bürger Roms und die unterjochten Völker den römischen Latifundienbesitzern und Grosskapitalisten zinspflichtig waren.
In ihren politischen Meinungen unterschieden sich die Traunsteiner nicht von den übrigen Oberbayern. Tiefe Abneigung gegen alles Leidenschaftliche in diesen Dingen vereinigte sich mit dem üblichen Maße von Wurstigkeit und Partikularismus, und das ergab bei Wahlen eine sichere ultramontane Mehrheit.
Erhöhung der regelmäßigen Jahresleistung und Erhöhung ihres unwiderruflichen Mindestbetrags, sowie Bewilligung außerordentlicher Zuschüsse, wenn durch letztere unter Hinzurechnung der regelmäßigen Jahresleistung dem Universitätsfonds mehr überwiesen würde als die Hälfte der jährlich zur Verausgabung verfüglichen Überschüsse der Stiftung, sind nicht zulässig gegen das übereinstimmende Votum des Stiftungskommissars und der Mehrheit der Vorstandsmitglieder der in Jena befindlichen Stiftungsbetriebe, sowie auch nicht gegen das einstimmige Votum dieser Vorstandsmitglieder.
Eine einzige Angst beherrschte die besiegten Sieger: Die Mehrheit hatte verkündet, daß sie schon in der zweiten Sitzung des neugewählten Hauses, die in acht Tagen stattzufinden hatte, den Dringlichkeitsantrag auf Aufhebung des Judengesetzes und Wiederherstellung der Freizügigkeit für jedermann stellen würde.
Ich wolle allerdings bekennen, daß wenn die Mehrheit der Vereine ein sozialdemokratisches Programm ablehne, der Vorort und die Mehrheit der sächsischen Vereine sich alsdann fragen würden, ob sie dem Verband noch angehören könnten.
Er hatte in dem wichtigen Prozesse Sir Eduard Hales’, allerdings mit einigem Bedenken und nach einigem Zögern, mit der Mehrheit der Richter gestimmt und dadurch auf seinen Character einen Flecken geworfen, der aber durch sein ehrenwerthes Benehmen an diesem Tage völlig verwischt wurde.
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