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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Für die Mehrheit wird sie fortbestehen als eine von vielen Spezialsprachen und Bildungsformen, als eine von vielen Literalitäten, die uns den Gebrauch und die Integration der neuen Medien und der neuen Kommunikations- und Interpretationsformen erleichtern.
Seien wir also einmal vorsichtiger, seien wir "unphilosophisch" , sagen wir: in jedem Wollen ist erstens eine Mehrheit von Gefühlen, nämlich das Gefühl des Zustandes, von dem weg, das Gefühl des Zustandes, zu dem hin, das Gefühl von diesem "weg" und "hin" selbst, dann noch ein begleitendes Muskelgefühl, welches, auch ohne dass wir "Arme und Beine" in Bewegung setzen, durch eine Art Gewohnheit, sobald wir "wollen", sein Spiel beginnt.
Ich stieg in den Saal hinunter, umbraust von Beifallsrufen und Schimpfworten. Von nun an hatte ich die Mehrheit auf meiner Seite. Die Versammlungen wurden ruhiger, sachliche Beratungen der aufzustellenden Forderungen wurden ermöglicht. Der Lärm tobte statt dessen außerhalb der Säle weiter.
Die von solchen Gesinnungen beseelte Partei war zahlreich und achtungswerth. Sie schloß ungefähr die Hälfte des Hauses der Lords, etwa ein Drittel des Hauses der Gemeinen, die Mehrheit der Landgentry und mindestens neun Zehntel der Geistlichkeit in sich; aber sie war durch Spaltungen zerrissen und auf allen Seiten von Schwierigkeiten umgeben.
Die Gegensätze zwischen Preußen auf der einen und Oesterreich und der Mehrheit der Mittel- und Kleinstaaten auf der anderen Seite wurden immer schroffer.
Aber die Regierung, als die einfache Seele oder das Selbst des Volksgeistes, verträgt nicht eine Zweiheit der Individualität; und der sittlichen Notwendigkeit dieser Einheit tritt die Natur als der Zufall der Mehrheit gegenüber auf. Diese beiden werden darum uneins, und ihr gleiches Recht an die Staatsgewalt zertrümmert beide, die gleiches Unrecht haben.
Es war richtig, ich hatte den Reichskanzler etwas unsanft angefaßt. Als ich die Broschüre schrieb, wurmte mich noch immer die beleidigende Rede, die er mir Anfang 1876 im Reichstag ins Gesicht geschleudert hatte, auf die zu antworten mich die Mehrheit durch Annahme eines Schlußantrags verhindert hatte.
Worte las ich, die mich trafen wie Offenbarungen: von den wenigen Menschen, die auf Vorposten stehen und für die Wahrheiten kämpfen, die noch zu neugeboren sind, als daß sie die Mehrheit für sich haben könnten. Und Tradition und Konvention sah ich ihrer bunten Gewänder entkleidet als nackte Lügen vor mir, und mit einem einzigen Blick erkannte ich des Weibes Puppendasein.
Eine Nation kann in eine Lage kommen, in der die Mehrheit entweder Ausschließungen verhängen oder sich solche gefallen lassen muß und wo das was unter gewöhnlichen Verhältnissen mit Recht als Verfolgung verdammt werden würde, noch innerhalb der Grenzen der Selbstvertheidigung liegt. In einer solchen Situation befand sich England im Jahre 1687.
Dann brach Anfang August 1914 der Krieg aus, und die Entscheidung, welche die Mehrheit der Fraktion in der Frage der Bewilligung der Kriegskredite traf, trug einen neuen Streitfall in die Sozialdemokratie hinein, schlug aber zugleich auf ihre Stellung zum Parlament und zur Regierung zurück.
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