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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein Zitterfisch, ein Kabliau und ein Hai, sehr jung eingefangen, kamen an die Reihe. Er fand bei diesen Thieren größere Gelehrigkeit, mit gebändigterem Muth bei dem folgenden Geschlecht verbunden, das er zog. Mit dem dritten ging es noch weiter. In einem großen Teich, den Meerwasser füllte, hatte der Vater eine Menge Kabliaue und Haie, ruderte sich auf demselben umher, sie abrichtend.

Sie setzten den Apparat in Meerwasser, zogen sich für ein paar Stunden zurück. Harri hörte nach einiger Zeit, aufs Bett ausgestreckt, die Matrosen und Fischer unter dem Fenster. Sie grinsten, klopften sich den Bauch, ein Kupferkopf stopfte einen Tabaksbeutel sich selbst ins Maul, zwischen den

Sein Schnauzbart ist auch der gewaltigste von allen anderen Schnauzbärten und hängt ihm beiderseitig wie einem Seehund herunter. Davon der Schnauzbart sich jedoch unterscheidet, dieweilen er nicht von salzigem Meerwasser triefet, sondern zumeist von Bier, Wein und anderen alcoholicis, denen Sankt Grobian nicht abgeneiget ist.

Dieses Salzwerk ist nicht so günstig gelegen wie die Lagune. Das Wasser, das in die letztere fällt, kommt von stärker geneigten Abhängen und hat ein größeres Bodenstück ausgelaugt. Die Indianer pumpen mit der Hand das Meerwasser aus einem Hauptbehälter in die Kasten. Leicht ließe sich indessen der Wind als Triebkraft benützen, da der Seewind fortwährend stark aus die Küste bläst.

Im neuen Salzwerk bei den Batterien von Araya leitet man allerdings das Meerwasser in die Kasten, wie in den Salzsümpfen im mittäglichen Frankreich; aber auf der Insel Margarita bei Pampadar wird das Salz nur dadurch bereitet, daß man süßes Wasser den salzhaltigen Thon auslaugen läßt.

»Ilse, Ilserief die alte Dame immer wieder, als könnte sie mit dem gerufenen Namen einen Menschen erschaffen. Das vom Meerwasser durchtränkte Nachtkleid hing ihr wie eine schleppende schwere Haut um den zitternden Körper.

Man fragt hier wie in Cumana, ob der Boden mit Salztheilchen geschwängert sey, weil er seit Jahrhunderten zeitweise unter Meerwasser gestanden, das an der Sonne verdunstet, oder ob das Salz im Boden enthalten sey wie in einem sehr armen Steinsalzwerk.

Als der Schiffer sein Schiff voll hatte, wollte er die Mühle stopfen, aber wie er's auch anfing und sie stellen und drehen mochte, die Mühle mahlte immer fort, und der Salzhaufen wuchs höher und immer höher, und zuletzt versank das ganze Schiff ins Meer. Da steht nun die Mühle auf dem Meergrunde und mahlt noch den heutigen Tag, und daher kommt es, daß das Meerwasser salzig ist.

»Nein, die Hochzeit ist morgensagte der Chinese, und sein gelber Wanst glänzte feist in der Sonne, wie die gelben Tonnen, die im Hafen von Penang im Meerwasser schwimmen. »Gutsagte Marmie entschlossen, nahm ihre Nähnadel und stach sie in das Brustbild des Chinesen und rief laut: »LulauûDer Chinese wurde blauweiß, wie die Luft von Penang, und fiel steif vor Marmie auf den Erdboden.

Ich war sehr froh, wenn Lydia zugegen war oder wenn ich Veranlassung fand, mich dahin zu verfügen, wo sie eben war; doch tat ich deswegen nicht einen Schritt mehr, als im natürlichen Gange der Dinge lag; nicht einmal blickte oder ging ich, wenn ich mich im gleichen Raume mit ihr befand, ohne einen bestimmten vernünftigen Grund nach ihr hin und fühlte überhaupt eine solche Ruhe in mir, wie das kühle Meerwasser, wenn kein Wind sich regt und die Sonne obenhin daraufscheint.

Wort des Tages

ibla

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