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Der Mayor und die Aldermen kamen in ihrer Amtstracht, um den Herzog zu begrüßen, gingen in Prozession vor ihm her bis zum Hohen Kreuze und proklamirten ihn hier zum König. Seine Truppen fanden vortreffliche Quartiere und erhielten von den Bewohnern der Stadt und Umgegend Alles, was sie brauchten, für wenig oder gar kein Geld.

Was? denkt Ihr, wir sei'n Türken oder Heiden Und würden, wider alle Form des Rechts So rasch verfahren mit des Schurken Tod, Wo nicht die dringende Gefahr des Falls, Der Frieden Englands, unsre Sicherheit Uns diese Hinrichtung hätt' abgenötigt? Mayor. Ergeh's Euch wohl! Erbat den Tod verdient, Und beid' Eu'r Gnaden haben wohl getan, Verräter vor dergleichen Tun zu warnen.

Beglückt wär' England, wenn der fromme Prinz Desselben Oberherrschaft auf sich nähme; Allein ich fürcht, er ist nicht zu bewegen. Mayor. Ei, Gott verhüte, daß uns Seine Gnaden Nein sollte sagen! Buckingham. Ich fürcht, er wird es. Da kommt Catesby wieder. Nun, Catesby, was sagt Seine Gnaden? Catesby.

Der Londoner Mayor bestimmte die Verkaufspreise für Salz, Wein und Getreide, und zwang sie, Stapelwaren wie Holz und Hering zunächst auf dem Londoner Stapel feilzubieten . In Hull mußten sie alle eingeführten Waren innerhalb der Stadt verkaufen und durften auch nur dort englische Waren kaufen .

Ich war oft erstaunt, mit welcher Geläufigkeit in Caripe der ‘Alcalde’, der ‘Governador’, der ‘Sargento mayor’ stundenlang zu den vor der Kirche versammelten Indianern sprachen; sie vertheilten die Arbeiten für die Woche, schalten die Trägen, drohten den Unanstelligen.

Ich geh, und wenn du weißt für sie zu sprechen, Wie ich dir nein für mich zu sagen weiß, So bringen wir's gewiß nach Wunsch zu Ende. Buckingham. Geht, geht, auf den Altan! Der Lord Mayor klopft. Buckingham. Willkommen, Mylord! Ich wart umsonst hier auf: Der Herzog, scheint's, will sich nicht sprechen lassen. Nun, Catesby? was sagt Eu'r Herr auf mein Gesuch? Catesby.

Mein Fürst, der Schulz von London kommt zum Willkomm. Mayor. Gott segn' Eu'r Hoheit mit beglückten Tagen! Prinz. Ich dank Euch, bester Lord und dank Euch allen. Viel früher, dacht' ich, würde meine Mutter Und Bruder York uns unterweges treffen. Pfui, welche Schneck' ist Hastings! daß er uns Nicht meldet, oh sie kommen oder nicht. Buckingham. So eher recht kommt der erhitzte Lord. Prinz.

Der Mayor und die Aldermen hatten die Thore schließen lassen, öffneten sie aber auf die erste Aufforderung. Die Dechanei wurde zum Empfang des Prinzen eingerichtet. Am folgenden Tage, Freitag den neunten, kam er an. Die Behörden waren dringend aufgefordert worden, ihn am Thore der Stadt mit Gepränge zu empfangen, hatten dies aber beharrlich verweigert.

Der Herzog von Norfolk erschien mit einem Gefolge von dreihundert bewaffneten und berittenen Gentlemen auf dem stattlichen Marktplatze von Norwich. Hier begrüßten ihn der Mayor und die Aldermen und verpflichteten sich, ihm gegen Papismus und Willkürherrschaft beizustehen. Lord Herbert von Cherbury und Sir Eduard Harley griffen in Worcestershire zu den Waffen.

Am Südthore erwartete ihn der Mayor mit den Schlüsseln. Die Glocken gingen und aus allen Röhrtrögen floß Wein, während der König durch die Straßen nach dem Platze zog, der die ehrwürdige Kathedrale umgiebt. Er übernachtete in der Dechanei und brach am folgenden Morgen nach Worcester auf.