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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Tony stieg behutsam durch das hohe, scharfe Schilfgras, das am Rande des nackten Strandes stand. »Nun marschieren wir geradeswegs auf den Möllendorpfschen Pavillon zu«, sagte Tony. »Lassen Sie uns doch etwas abbiegen!« »Gern ... aber Sie werden sich nun ja wohl den Herrschaften anschließen ... Ich setze mich da hinten auf die Steine.«
Ueberall finden wir sie bereit zu wandern, das heisst zu marschieren; dem Grundstueck die bewegliche Habe vorziehend, allem anderen aber das Gold; das Waffenwerk betreibend als geordnetes Raubwesen oder gar als Handwerk um Lohn und allerdings mit solchem Erfolge, dass selbst der roemische Geschichtschreiber Sallustius im Waffenwerk den Kelten den Preis vor den Roemern zugesteht.
Er sagte sich, daß es ganz in der Ordnung der Dinge liege, einmal auch von einem Bruder nicht begriffen zu werden. Er mochte nicht den Kopf zurückwenden nach vergangenen Angelegenheiten, die er übrigens, eben weil sie vorüber waren, als für weiterer Gedanken nicht wert hielt. Seine Art war, geradeaus zu marschieren; er hielt das Zurückblicken auf alte Beziehungen für schädlich.
Ich mache die Honneurs beim Tee, und um neun Uhr marschieren die Herrschaften wieder ab. Dem Grafen sagen Sie, Sie wünschen ihn öfter bei uns zu sehen und namentlich um die Teestunde.
Es ist nur eins, was uns retten kann: Verbunden können sie uns nichts schaden; Wir stehen alle für einen Mann. Laßt sie schicken und ordenanzen, Wir wollen uns fest in Böhmen pflanzen, Wir geben nicht nach und marschieren nicht, Der Soldat jetzt um seine Ehre ficht. =Zweiter Jäger.= Wir lassen uns nicht so im Land 'rum führen! Sie sollen kommen und sollen's probieren! =Erster Arkebusier.=
Mein Vertrauen bleibt unerschüttert. Ich wußte, neue Truppen von uns marschieren auf das Schlachtfeld, Eisenbahnzüge rollen heran. Die Krisis wird überwunden. In mir selbst wenigstens war sie zu Ende. Der Kampf aber tobte weiter.
Gewimmel, Verstörung und Spannung überall! Die Mannschaften ziehen zum Tore hinaus, neue rücken ein, überfluten die Stadt, essen, schlafen, erfüllen die Ohren der Bürger mit Trommelwirbeln, Trompetensignalen und Kommandorufen und marschieren wieder ab. Königliche Prinzen werden begrüßt; Durchmarsch folgt auf Durchmarsch. Dann Stille und Erwartung.
Fünf bis sechs Stunden Schlaf, zwei bis drei Marschieren und zwei bis drei Lektüre, blieben immer noch mindestens zwölf Stunden, die leer waren, zwölf boshaft schleichende Stunden. Jedes Geräusch im Hause, jeder Ruf, jedes Glockenzeichen, jedes Flüstern oder Murmeln war eine Feindseligkeit, war doch zugleich eine willkommene Unterbrechung.
Wer keine Waffe hatte, eilte in die Gehölze, um sich Knüppel zu schneiden. Der Tag brach an. Die Einwohner von Sikka erwachten und füllten die Straßen. »Sie marschieren gegen Karthago!« sagte man, und bald verbreitete sich dies Gerücht durch die ganze Gegend. Auf jedem Fußsteige, aus jedem Hohlwege strömten Menschen herbei. Man sah die Hirten von den Bergen herabeilen.
Wallenstein hatte sich nach Prag begeben wollen, der Abfall der Generale hatte den Plan vereitelt; auch den Vorsatz, nach Zittau zu marschieren, mußte er aufgeben; der dritte Ort, den er wählte, um sich mit den Schweden in Verbindung zu setzen, war Eger. Am 22. Februar 1634 morgens gegen zehn Uhr verließ er Pilsen und zog am 24. nachmittags zwischen vier und fünf Uhr in Eger ein.
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