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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Einer derselben, ein Volksschüler war es, war selbst schon in Kiel gewesen, hatte die großen deutschen Kriegsschiffe gesehen und wußte es schon ganz gewiß, daß es einmal wie sein Kieler Vetter, zur Marine gehen werde. Auf ein Unterseeboot wollte er und dann so kühne Unternehmungen mitmachen wie die Mannschaft von U 9, von deren Heldenmut alle Zeitungen voll waren.
»Ich glaube nicht, daß es vor dem September was wird. – Sie meinten es doch neulich auch, in der Marine heiße es: im Herbst läge es günstiger für uns. Aber wenn auch – es ist doch für einen Soldaten gleich, wo und wann ihn der Ruf trifft – er hat zu folgen.« Der Hauptmann schüttelte den Kopf.
In Wirklichkeit aber wurden vierhunderttausend Pfund für dieselbe ausgegeben, und mit wie geringem Nutzen, haben wir eben gesehen. Die französische Marine kostete ungefähr eben so viel zu unterhalten, die holländische dagegen bedeutend mehr. Februar 1680.
Ehe er zum Statthalter von Portobelo und Cumana ernannt wurde, hatte er sich als Schiffscapitän in der königlichen Marine ausgezeichnet. Sein Name erinnert an einen der merkwürdigsten und traurigsten Vorfälle in der Geschichte der Seekriege.
Die Ausgaben für die Artillerie betrugen im Durchschnitt etwas über sechzigtausend Pfund jährlich. Die Gesammtkosten für den Effektivbestand der Armee, der Marine und der Artillerie beliefen sich auf etwa siebenhundertfunfzigtausend Pfund. Ausgaben für den nichtaktiven Dienst, welche gegenwärtig einen sehr bedeutenden Theil unserer Staatslasten bilden, gab es damals so gut wie gar nicht.
So treten die Meeresströme gegen welche mitunter sogar die spanischen Regierungsdampfer der Marine vergebens ankämpfen tangirend nahe an die östliche und südliche Küste Bohols heran, an welchen demzufolge nur eine sehr geringe Breitenausdehnung des bei Ebbe trocken gelegten Riffes zu bemerken ist.
Stirbt er ohne Nachkommen, dann fällt sein ganzer Besitz einem Vetter zu, der in der englischen Marine dient, und den er wie die Pest haßt. Er hat einmal irgend einen argen Zank mit ihm gehabt; nach seinen Schilderungen muß es ein gräßlicher Kerl sein. Nun frage ich dich, ist das nicht schandbar?« »Weshalb?« entgegnete Hedda harmlos. »Schlaukopf – weshalb?
Damit durften wir in der großen Cajüte kein Licht mehr haben, um nicht von weitem bemerkt zu werden. Diese Vorsicht, die an Bord aller Kauffahrer beobachtet wird und in dem Reglement für die Paketboote der königlichen Marine vorgeschrieben ist, brachte uns tödtliche Langeweile auf den vielen Ueberfahrten, die wir in fünf Jahren gemacht hatten.
Unser Wirth war mit einer Mannschaft, die an der Küste des Meerbusens von Paria Holzschläge für die spanische Marine einrichten sollte, in die neue Welt gekommen.
Der Seelotse, den wir auf dem Meere aufgabelten, war ein noch sehr junger Mann, 32 Jahre und schon 5 Jahre Lotse, 7 Jahre verheiratet, hat 5 Kinder, seine Brüder sind auch Lotsen oder bei der Marine. Man sieht, das Gewerbe bleibt bei der Familie. Mit den Holländern verständigt man sich, indem jeder seine eigne Sprache spricht, sie holländisch, wir plattdeutsch.
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