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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie hatte den natürlichen Tod sterben wollen, der die Folge davon sein mußte. Dann wüßte keiner, daß sie sich das Leben genommen habe, und das Warum kam nicht heraus. Aber irgendeiner hatte sie Nacht für Nacht so auf und ab gehen hören; daher kam es doch heraus. Das wollte sie jetzt besser machen! Die Schwäche, die vor Margrete so unerwartet über sie gekommen, war völlig geschwunden.

Mary stand eine Weile und blickte in das Unwetter hinaus, kam dann zurück und stellte sich aufgeregt und unruhig vor Margrete hin. "Wollen Sie mir versprechen: niemals einem Menschen zu sagen, worüber wir heute geredet haben? Unter keinen Umständen?" Margrete sah sie verwundert an: "Ich soll niemandem erzählen, daß Sie mich nach Jörgen Thiis gefragt haben?"

Gleich darauf wurde ihr eine Visitenkarte überbracht; darauf stand: Margrete Röy, cand. med. Es dauerte eine Weile, bis sie hereinkam; sie hatte ihren Reisemantel abgenommen; es war ein kalter Tag. Das erhöhte Marys Spannung beträchtlich, so daß sie, als die hohe, kräftige Frauengestalt mit den guten Augen in der Tür stand, blaß wurde und zitterte.

In einem wütenden Novembersturm, wie man ihn schlimmer in jener Gegend nie erlebt hatte. Das Wasser war noch nicht zugefroren, so daß Dampfer verkehren konnten. Aber nur mit Not und Mühe. Und bei der Stadt mußten sie Halt machen. Margrete Röy war höchlichst erstaunt, als sie an diesem Tage die Nachricht erhielt, sie möge in das Krogsche Haus am Markt kommen.

Ich weiß nicht, was ich davon denken soll; aber ich bin Lanzelot, des Juden Diener, und ich bin gewiß, Margrete, Eure Frau, ist meine Mutter. Gobbo. Ganz recht, ihr Name ist Margrete; ich will einen Eid tun, wenn du Lanzelot bist, so bist du mein eigen Fleisch und Blut. Gott im Himmelsthrone! was hast du für einen Bart gekriegt?

Margrete konnte nicht ergründen, was hinter dieser rätselhaften Antwort steckte. Aber sie sagte mit forschenden Augen: "Da wuchs wohl seine Begierde ganz bedeutend?" Es bebte in Mary, aber sie zwang es nieder. "Sie scheinen ihn zu kennen?" Margrete bedachte sich eine Weile: "Ja," sagte sie, "ich bin ja älter als Sie, auch älter als er.

Licht Hm! Walter Was? Licht Verzeiht Walter Werd ichs erfahren? Licht Wenn Ew. Gnaden gütigst Die Frau, durch den Herrn Richter, fragen wollen, So wird, wem die Perücke angehört, Sich, und das Weitre, zweifl ich nicht, ergeben. Walter Ich will nicht wissen, wem sie angehört. Wie kam die Frau dazu? Wo fand sie sie? Licht Die Frau fand die Perücke im Spalier Bei Frau Margrete Rull.

Mary war sehr erstaunt: "Habe ich darüber mit jemandem gesprochen?" Margrete Röy erklärte ihr, sie habe es von der Pflegerin erfahren. "Ach," antwortete Mary, "was ich in dem Zustand gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Ich habe jedenfalls nachher nicht wieder daran gedacht." "Also Sie wollen nicht fort?" Mary bedachte sich eine Weile. "Ich kann es wirklich noch nicht sagen.

"Ich wünsche absolut, daß keiner es erfährt." "Auf wen geht das?" Mary sah sie an: "Auf wen das geht?" Sie verstand die Frage nicht. Margrete aber stand auf: "Ein Mensch kam eigens in diese Stadt, um Ihnen zu sagen, daß Jörgen Thiis Ihrer nicht würdig sei. Er kam zu spät. Aber mir scheint, er verdient zu erfahren, daß Sie jetzt selbst dahintergekommen sind, was für ein Mensch Jörgen Thiis ist."

Adam Von ganzem Herzen gern. He! Margarete! Ihr macht mich glücklich, gnäd'ger Herr. Margrete! Die Magd tritt auf. Die Magd Hier. Adam Was befehlt Ihr! Tretet ab, ihr Leute. Franz? Auf den Vorsaal draußen. Oder Rhein? Walter Von unserm Rhein. Adam Gut. Bis ich rufe. Marsch! Walter Wohin? Adam Geh, vom versiegelten, Margrete. Was? Auf den Flur bloß draußen. Hier. Der Schlüssel. Walter Hm! Bleibt.

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ibla

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