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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nachdem er einst dem Herzog von York, also einem Ketzer, alle Merkwürdigkeiten des Vatikans gezeigt hatte, umarmte er ihn und sagte: "Um Absolution kümmern Sie sich nicht, aber der Segen eines alten Mannes wird Ihnen nichts schaden." Ein alter Seekapitän, namens Mirabeau, stellte sich mit seinen jungen Offizieren dem Papst vor.
Sohn!« – Nicht schildern kann ich den Eindruck, den diese Worte und der Zustand des alten Mannes auf mich machten; sein Gesicht sah tief verstört aus, es war, als habe diese unselige Viertelstunde ihn ein Jahrzehnt älter gemacht. Und ich, was sollte, was konnte ich erwiedern?
Wir sehen hieraus das auf eine andere Weise nicht zu schildernde Verhältnis eines bald achtzigjährigen, dem Rang eines Heiligen entgegensehenden Mannes zu einem bedeutenden, tüchtigen, während seiner mehrjährigen Regierung höchst achtbaren souveränen Oberhaupte der römisch-katholischen Kirche. Memorial des Philipp Neri an Clemens VIII. "Heiligster Vater!
Die Erbitterung des stolzen und in vieler Hinsicht ritterlichen Mannes ist natuerlich; allein es war nicht Schikane, was die Roemer bestimmte, sondern eine unabweisliche politische Notwendigkeit.
Sie hat es überwunden, sagte er sich. Aber er wurde nicht froh darüber. Seit jenem Tage vollzog sich in der Brust des alten Mannes ein schwerer zäher Kampf und allmählich eine tiefe Wandlung.
»Aber Onkelchen, sind Sie denn der Direktor?« rief Siebengeist erstaunt. Der Schauspieler bestätigte es. »Mein Name ist Schmalich«, sagte er mit dem Stirnrunzeln eines berühmten Mannes. Scheinbar interessiert besah sich Philipp Unruh den angeklebten Zettel. »Melchior oder die Leiden des Alters«, hieß das Stück, ein Lebensbild in zehn Abteilungen.
Der Abend dunkelte schon; die junge Frau hing immer schwerer an dem Arm ihres Mannes, es war fast, als sei mit jeder Tür, die sich vor ihr geöffnet, eine neue Last auf ihre Schultern gefallen; immer einsilbiger wurden seine froh hervorströmenden Worte erwidert.
Schon bei den ersten Worten Imgjors war in die Züge des Mannes ein Ausdruck von Mattigkeit getreten. Beim Schluß ihrer Erklärungen hielt er schon gar nicht mehr mit seinen veränderten Gedanken und Anschauungen zurück, zog die Lippen und schüttelte das Haupt.
Der Reisende verstärkte seine Schritte als plötzlich aus den Bäumen die gebückte Gestalt eines alten Mannes hervortrat, der mühsam ein schweres Bund Holz trug. »Ei Alter,« sprach der kräftige junge Mann, »das ist harte Arbeit für euch; habt ihr niemand zu Hause, der sie für euch tun könnte?«
Sie scherzen jetzt ein paar Jahre lang mit Onkel Ruben, aber sobald sie herangewachsen sind und eigne Kinder zu erziehen haben, werden sie von dem Nutzen und der Notwendigkeit des großen Mannes überzeugt sein. »Ach, mein Kindchen, sitze nicht auf dieser Steinstufe, deiner Mutter Mutter hatte einen Onkel, der Ruben hieß.
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