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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Du magst," fuhr Prosper Alpanus fort, indem ein anmutiges Lächeln sein Gesicht überstrahlte, "du magst dich wohl über meine Reden verwundern, dir mag überhaupt manches seltsam an mir vorkommen.

»Nun, lieber Donnersagte er, sich ihm gegenüber auf einen von ihm gefällten Baum setzend, »wie ist es Ihnen die Zeit über gegangen? wir haben noch nicht einmal ein vernünftiges Wort mitsammen reden können und ich möchte doch Manches von Ihnen erfragen

Die Nacht hat ihren sternbesäeten Schleier über die wunderliebliche Landschaft ausgebreitet, durch welche das Auge manches kranken Gefangenen, der sich an einem der Fenster des Krankensaales der warmen Sonnenstrahlen freute, sehnsüchtig und träumerisch hinschweifte.

Gar manches Lyrische, das sie enthalten, war mir lieb und wert; es zeugte von vielen zwar töricht, aber doch glücklich verlebten Stunden, wie von Schmerz und Kummer, welchen die Jugend in ihrer unberatenen Lebhaftigkeit ausgesetzt bleibt.

Mir fiel im Gegenteile ein, daß manches nicht geschmackvoll sei, was wir so heißen, am wenigstens der Stadtrock und der Stadthut der Männer. In die Zimmer, welche nach Frauenart eingerichtet waren, wurde ich einmal auf meine Bitte geführt. Sie gefielen mir wieder sehr, besonders das letzte, kleine, welchem ich jetzt den Namen »die Rose« gab.

Aus meinem Munde hoeren sie nichts, als was ich selber fuer wahr halte, doch kann ich und will ich nicht hindern, dass sie nicht auch von andern manches vernehmen, was als Irrtum, als Vorurteil in der Welt gaeng und gaebe ist.

Und da soll man nicht bitter werden!" "Bitter?" wiederholte Frau Pfäffling, "du und bitter? Das ist gar nicht zusammen zu denken." Sie waren allein miteinander im Musikzimmer. Frau Pfäffling sprach noch manches gute, beruhigende Wort, so lange bis Elschen als schüchterner Bote eintrat und fragte, wann denn heute zu Mittag gegessen würde?

Gutmütig und langsam, ließ er sich von seinen Schulkameraden manches gefallen, nur wenn sein Innerstes, sein Gemüt mit ins Spiel kam, z.

Selbst bei vielen Mitteln sind wir immer nur halb und halb zu Hause, besonders auf dem Lande, wo us manches Gewohnte der Stadt fehlt. Das Buch, das wir am eifrigsten wünschten, ist nicht zur Hand, und gerade, was wir am meisten bedürften, ist vergessen.

Wilhelm, nachdem er jener Vorlesung aufmerksam zugehört, äußerte ganz unbewunden: "Hier vernehme ich von großen Naturgaben, Fähigkeiten und Fertigkeiten, und doch zuletzt, bei ihrer Anwendung, manches Bedenken. Sollte ich mich darüber ins Kurze fassen, so würde ich ausrufen: "Große Gedanken und ein reines Herz, das ist's, was wir uns von Gott erbitten sollten!""

Wort des Tages

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